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Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

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ihnen befinden si<strong>ch</strong> in bester Gesells<strong>ch</strong>aft Paul Nathan und der "Missionar" Pieritz - zum überzeugenden Bes<strong>ch</strong>luß<br />

seiner Arbeit no<strong>ch</strong> eine mehrseitige Liste "frommer" Juden als Kronzeugen jüdis<strong>ch</strong>er Uns<strong>ch</strong>uld aufmars<strong>ch</strong>ieren läßt!<br />

19)<br />

Kein Wunder, daß ein so bestellter <strong>ch</strong>ristli<strong>ch</strong>er Theologieprofessor dann in der Folgezeit als "Sa<strong>ch</strong>verständiger" des<br />

"Zentralve-reins deuts<strong>ch</strong>er Staatsbürger jüdis<strong>ch</strong>en Glaubeus" in zahlrei<strong>ch</strong>en Strafprozessen gegen wackere deuts<strong>ch</strong>e<br />

Männer auftreten konnte, die si<strong>ch</strong> unterfangen hatten, die Lehren des Talmud ans Li<strong>ch</strong>t zu ziehen und so dem deuts<strong>ch</strong>en<br />

Volke den Rücks<strong>ch</strong>luß von diesen Ungeheuerli<strong>ch</strong>keiten auf den wahren Charakter des dazugehörigen Volkes<br />

nahelegten. Kein Wunder au<strong>ch</strong>, daß Strack dann in der "Ehrenhalle" des jüdis<strong>ch</strong>en "Philo-Lexikons" ("Handbu<strong>ch</strong> des<br />

jüdis<strong>ch</strong>en Wissens") no<strong>ch</strong> im Jahre 1935 (!) seinen Platz als der "wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Verteidiger des Judentums"<br />

zugewiesen erhielt!<br />

Au<strong>ch</strong> dem Geri<strong>ch</strong>t in Kiew sollte, ohne daß von den russis<strong>ch</strong>en Behörden dieser Antrag überhaupt gestellt worden wäre,<br />

der Professor Strack vom Judentum als "Sa<strong>ch</strong>verständiger" aufgenötigt werden! <strong>Der</strong> "Hammer" s<strong>ch</strong>rieb 20) zu diesen<br />

Ma<strong>ch</strong>ens<strong>ch</strong>aften den prophetis<strong>ch</strong>en Satz: "Sollte denno<strong>ch</strong> das russis<strong>ch</strong>e Geri<strong>ch</strong>t si<strong>ch</strong> diesen Sa<strong>ch</strong>verständigen<br />

aufnötigen lassen, so wird es sehr übel beraten sein!"<br />

Im Sommer 1912 hatten die jüdis<strong>ch</strong>en Umtriebe in Rußland ein unerträgli<strong>ch</strong>es Maß angenommen, so daß si<strong>ch</strong> der<br />

Justizminister zu s<strong>ch</strong>arfen Maßregeln gezwungen sah, um die raffinierte Wühlarbeit, die zugunsten des<br />

Anges<strong>ch</strong>uldigten inszeniert wurde, wirksam unterbinden zu können.<br />

So waren beispielsweise eine Unmenge jüdis<strong>ch</strong>er Flugblätter aufreizenden Inhaltes, im Ghetto-Kauderwels<strong>ch</strong> abgefaßt,<br />

ün Lande verbreitet worden, um das ungebildete Volk, den Pöbel, die "Agitation der Straße" zu der Erkenntnis zu<br />

bringen, daß jüdis<strong>ch</strong>e "Mitbürger" uns<strong>ch</strong>uldig und heilig seien, während die Finsterlinge, die si<strong>ch</strong> erlaubten, jene<br />

Heilande so "niederträ<strong>ch</strong>tig zu verleumden", so ras<strong>ch</strong> wie mögli<strong>ch</strong> vom Erdboden zu vertilgen seien, wona<strong>ch</strong> soglei<strong>ch</strong><br />

das "Rei<strong>ch</strong> Gottes" ers<strong>ch</strong>einen werde! -Se<strong>ch</strong>s Jahre später, -1918, und in Wiederholung in unseren Tagen, wurde dann<br />

au<strong>ch</strong> dem deuts<strong>ch</strong>en Volke das "goldene Zeitalter" verspro<strong>ch</strong>en, wenn es si<strong>ch</strong> endli<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>lösse, seine "Finsterlinge"<br />

zu vertilgen...<br />

<strong>Der</strong> Gouverneur von Kiew bes<strong>ch</strong>ied einige Redakteure Jorts<strong>ch</strong>rittli<strong>ch</strong>er" Zeitungen zu si<strong>ch</strong> und legte ihnen dringend<br />

nahe, ihre Aufreizungsversu<strong>ch</strong>e einzustellen. Die Behörde werde si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>ts irre ma<strong>ch</strong>en lassen. <strong>Der</strong> Prokurator<br />

Ts<strong>ch</strong>aplinsky wurde na<strong>ch</strong> Petersburg beordert, um dein Justizminister ausf ührli<strong>ch</strong>en Beri<strong>ch</strong>t zu erstatten.<br />

Da diese Vorstellungen erfolglos geblieben waren, sah si<strong>ch</strong> die russis<strong>ch</strong>e Regierung gezwungen, wegen aufreizender<br />

Artikel in der Folgezeit mehrere "Redakteure" zu verhaften, 24 Zeitungen und vier Bros<strong>ch</strong>üren zu bes<strong>ch</strong>lagnahmen.<br />

Zwei Zeitungen mußten ihr Ers<strong>ch</strong>einen einstellen. Endli<strong>ch</strong> wurden 34 (!) Judenzeitungen verurteilt, zusammen 10 250<br />

Rubel Strafgelder für Fäls<strong>ch</strong>ungen, Beleidigungen und Lügen zu zahlen! 21)<br />

Im Herbst 1913, also na<strong>ch</strong> zweijähriger Untersu<strong>ch</strong>ungsdauer, sollte die Verhandlung gegen Beilis eröffnet werden.<br />

Theodor Frits<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>rieb unter dem 1. Oktober 1913 22) dazu: "In Kiew sitzt seit zwei Jahren ein Mann im<br />

Untersu<strong>ch</strong>ungsgefängnis wegen des Verda<strong>ch</strong>tes, einen zwölfjährigen Knaben ermordet zu haben. Das wäre an si<strong>ch</strong><br />

ni<strong>ch</strong>ts Besonderes, denn Morde kommen zu allen Zeiten und in allen Ländern vor. Diesmal aber muß si<strong>ch</strong>'s wohl um<br />

etwas Besonderes handeln, denn um das S<strong>ch</strong>icksal dieses Mannes ist die gesamte Kulturwelt in Aufregung versetzt<br />

worden... Was konnte soviel Anteilnahme für diesen gewöhnli<strong>ch</strong>en Mens<strong>ch</strong>en erwecken? Und wie konnten die weisen<br />

Männer in Deuts<strong>ch</strong>land, England und Amerika - ohne nähere Kenntnis der Sa<strong>ch</strong>lage - beurteilen, ob der Mann s<strong>ch</strong>uldig<br />

war oder ni<strong>ch</strong>t? ... Um Beilis und seinen Mord muß es also eine besondere Bewandtnis haben, und in der Tat: Beilis ist<br />

kein gewöhnli<strong>ch</strong>er Sterbli<strong>ch</strong>er, denn er gehört dem "auserwählten Volke" an. Und au<strong>ch</strong> sein Mord ist von besonderer<br />

Art; es kommt weder ein Raub- no<strong>ch</strong> ein Lustmord in Frage. Also, weil ein Jude eines s<strong>ch</strong>weren Verbre<strong>ch</strong>ens angeklagt<br />

wurde, darum setzte si<strong>ch</strong> das Judentum der ganzen Welt in Bewegung, um der strafenden Gere<strong>ch</strong>tigkeit in den<br />

Arm zu fallen." - Es hatte si<strong>ch</strong> im Kiew des 20. Jahrhunderts nur dasselbe ereignet, was der Jude Majer Balaban 23)<br />

als für Lubliner Verhältnisse des 16. Jahrhunderts s<strong>ch</strong>on zur Regel bestehend ganz offen s<strong>ch</strong>ilderte: "...Wenn ein<br />

derartiger (<strong>Ritualmord</strong>-) Prozeß im Tribunal ausgetragen wurde, kamen die Familien der Angeklagten, die Senioren der<br />

Judengemeinde alle na<strong>ch</strong> Lublin, um ihren Nä<strong>ch</strong>sten zu helfen. Die Senioren der Lubliner Gemeinde wurden in erster<br />

Linie bestürmt, ... um (den Angeklagten) wenigstens kleinere Erlei<strong>ch</strong>terungen zu s<strong>ch</strong>affen. Protektionen (!) zu den<br />

S<strong>ch</strong>öffen, zum Henker, zum Kerkermeister mußten vers<strong>ch</strong>afft werden. Man rannte von Ri<strong>ch</strong>ter zu Ri<strong>ch</strong>ter, man<br />

su<strong>ch</strong>te am Markte Juden auf, die mit den Ri<strong>ch</strong>tern bekannt waren, mit ihnen in Handelsbeziehungen standen, ihre<br />

Pä<strong>ch</strong>ter oder Gläubiger (!) waren, und man bemühte si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> ihre Vermittlung, die Ri<strong>ch</strong>ter von der Uns<strong>ch</strong>uld der<br />

Angeklagten zu überzeugen." - Die Beste<strong>ch</strong>ungsgelder aber wurden dur<strong>ch</strong> rücksi<strong>ch</strong>tslose "Umlagen" aufgetrieben!<br />

<strong>Der</strong> letzte Versu<strong>ch</strong> des Judentums, Beilis für krank zu erklären und ihn aus dem Untersu<strong>ch</strong>ungsgefängnis frei zu<br />

bekommen, s<strong>ch</strong>lug fehl, da die Ärzte festgestellt hatten, daß Beilis si<strong>ch</strong> bester Gesundheit erfreute!

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