Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch
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Grie<strong>ch</strong>enland ist zu s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>, um hierin sein Re<strong>ch</strong>t zu vertreten, ja, nur um die Wahrheit zu sagen. ... <strong>Der</strong> Fall von<br />
Korfu hat uns wieder unsere ganze Abhängigkeit vor Augen geführt, deshalb müssen wir die ganze Angelegenheit<br />
tots<strong>ch</strong>weigen, wennglei<strong>ch</strong> wir dadur<strong>ch</strong> ein Verbre<strong>ch</strong>en gegen unsere nationale Ehre begehen und unsere Justiz in<br />
den Augen aller unabhängig denkenden Männer Europas zum Ges<strong>ch</strong>äft werden lassen. …”<br />
Ein s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>er Trost blieb diesem Grie<strong>ch</strong>en: au<strong>ch</strong> die Justiz der übrigen europäis<strong>ch</strong>en Länder war dem Judentum bereits<br />
ausgeliefert...<br />
1) Nr. 245 der "Neuen Preußis<strong>ch</strong>en Zeitung" (Berlin, 30. Mai 1891).<br />
2) Vgl, die <strong>Ritualmord</strong>fälle in Polna, s. S. 267 u. S. 270.<br />
3) "Kreuzzeitung”, Nr. 224.<br />
4) Interessant ist, daß der Verfasser der Meldung aus Athen ("Kreuzzeitung", Nr. 230, 1891) die Überzeugung<br />
gewonnen hat, daß ein ganzes jüdis<strong>ch</strong>es "System" zur Anwendung gelangt!<br />
5) Beispielsweise wurde no<strong>ch</strong> zur Zeit dieser Beri<strong>ch</strong>terstattung auf der grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en Insel Zante ein Volkslied gesungen,<br />
das einen rituellen Mord aus dem Ende des r8. Jahrhunderts zum Gegenstand hatte l<br />
6) Beri<strong>ch</strong>t aus Athen vom 30. April 1891 ("Kreuzzeitung", Nr. 197).<br />
7) "Österr. Wo<strong>ch</strong>ens<strong>ch</strong>rift" (1893, Nr. 44, S. 864).<br />
8) "Kreuzzeitung", Nr. 219, 1891.<br />
9) "Kreuzzeitung", Nr. 222, 15. Mai 1891.<br />
10) "Kreuzzeitung", Nr. 245.<br />
11) Wir kennen ihn s<strong>ch</strong>on von Ungarn her!<br />
12) Nr. 220.<br />
13) Die Bezei<strong>ch</strong>nung Israeliten ist iar die Juden immer no<strong>ch</strong> erträgliel er als letzterer Ausdruckc Ganz empfindli<strong>ch</strong><br />
werden sie, wenn voll jüdis<strong>ch</strong>er Rasse gespro<strong>ch</strong>en wird! Am liebsten sahen sie es, wenn sie als "Staatsbürger<br />
mosais<strong>ch</strong>er Konfession” bezei<strong>ch</strong>net wurden. - Diese Bezei<strong>ch</strong>nung hatten sie ja au<strong>ch</strong> im wilhelminis<strong>ch</strong>e, Deuts<strong>ch</strong>land<br />
dur<strong>ch</strong>gesetzt!<br />
14) "Kreuzzeitung", Nr. 226.<br />
15) Nr. 245.<br />
Polna 1898/99.<br />
Marie Klima.<br />
Den beiden <strong>Ritualmord</strong>en von Polna der Jahre 1898/99 war ein unaufgeklärt gebliebener Blutmord in demselben<br />
böhmis<strong>ch</strong>en Kreise Ts<strong>ch</strong>aslau wenige Jahre früher vorangegangen. 1894 war in dem Hause des Juden Bretter in Kolin<br />
ein ni<strong>ch</strong>tjüdis<strong>ch</strong>es Dienstmäd<strong>ch</strong>en, die Hlawin, "vers<strong>ch</strong>wunden". Na<strong>ch</strong> etwa einem Monat wurde ihre Lei<strong>ch</strong>e am re<strong>ch</strong>ten<br />
Elbufer aufgefunden. Sie war ni<strong>ch</strong>t aufgedunsen, obwohl sie angebli<strong>ch</strong> vier Wo<strong>ch</strong>en im Wasser gelegen haben sollte;<br />
alle Anzei<strong>ch</strong>en deuteten darauf hin, daß der Körper in entblutetem Zustand im Wasser geworfen worden war.<br />
(Beri<strong>ch</strong>t des Abgeordneten S<strong>ch</strong>neider im Österrei<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en Rei<strong>ch</strong>srat vom 10. November 1899.)