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Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

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Das neue Deuts<strong>ch</strong>land dürfte von jüdis<strong>ch</strong>en Morden befreit sein; die unter uns lebenden Vertreter des "auserwählten<br />

Volkes" wissen, daß s<strong>ch</strong>on der bloße Versu<strong>ch</strong> oder die bloße Vorbereitung eines sol<strong>ch</strong>en Mordes Maßnahmen auslösen<br />

würde, die Juda no<strong>ch</strong> mehr in Erstaunen versetzen dürften.<br />

169 v. Ztw. wird der Tempel von Jerusalem geplündert. <strong>Der</strong> König Antio<strong>ch</strong>us Epiphanes von Syrien entdeckt ein<br />

verborgenes Gema<strong>ch</strong>, in wel<strong>ch</strong>em si<strong>ch</strong> ein Grie<strong>ch</strong>e befand, der den König um Rettung auflebte: Er sei von Juden in<br />

ihren Tempel gelockt und gefangen gehalten worden. Auf seine Bitten hätten ihm die Aufpasser geantwortet, daß bei<br />

den Juden ein geheimes Gesetz bestünde, das ihnen gebiete, jährli<strong>ch</strong> zu einer gewissen Zeit einen Mens<strong>ch</strong>en zu opfern.<br />

(Apion in seinem bezei<strong>ch</strong>nenderweise verlorengegangenen Bu<strong>ch</strong>e "Gegen die Juden". Obige Stelle zitiert na<strong>ch</strong> der<br />

Gegens<strong>ch</strong>rift des Juden Josephus: "Josephuscontra Apionem, 11, 8). Josephus fragt u. a.: "...Warum sollten die Juden<br />

nur den Grie<strong>ch</strong>en na<strong>ch</strong>stellen, da no<strong>ch</strong> andere Fremde dur<strong>ch</strong> Palästina reisten!" Wir können darauf nur antworten: Sie<br />

nahmen eben den, den eine günstige Gelegenheit ihnen in die Hände spielte! Auffallend ist, daß Josephus unter den sehr<br />

matten Gründen seiner "Verteidigung" ni<strong>ch</strong>t diejenigen anführt, die heute von den Juden in das Vordertreffen gebra<strong>ch</strong>t<br />

werden; daß es nämli<strong>ch</strong> den Juden streng verboten sei, Blut zu genießen, daß die "Heiden" für unrein gelten usw. (Vgl.<br />

Ghillany: "Die Mens<strong>ch</strong>enopfer der alten Hebräer", S. 545ff.)<br />

In der alten umfangrei<strong>ch</strong>en Sokratis<strong>ch</strong>en Kir<strong>ch</strong>enges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te aus dem 5. Jahrhundert na<strong>ch</strong> Ztw. heißt es u. a. im 16.<br />

Kapitel des 7. Bu<strong>ch</strong>es, daß im Jahre 4 19 mehrere Juden in dem zwis<strong>ch</strong>en Chalcis und Antio<strong>ch</strong>ia liegenden Orte<br />

Imnestar, wo sie ihre "Lust- spiele" zu veranstalten pflegten, an einem jüdis<strong>ch</strong>en Festtage einen Christenknaben an ein<br />

Kreuz zur Verhöhnung der Christen gespannt und s<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> zu Tode gegeißelt haben. - Ein frühzeitiges Vorspiel der<br />

vielen späteren, planmäßig betriebenen Bluttaten, wie hier ein Knabe im zartesten Alter zu Tode gemartert wird, indem<br />

man seine Glieder in Kreuzesform ausstreckte - so ein Jahrtausend später zu Trient! Wel<strong>ch</strong>e endlose Kette jüdis<strong>ch</strong>er<br />

Blutmorde liegt aber dazwis<strong>ch</strong>en!<br />

Im Jahre 614 kauften die Juden na<strong>ch</strong> der Eroberung Jerusalems dem Perserkönig Chosroes II. 90 000 Gefangene um<br />

geringes Geld ab, um sie dann sämtli<strong>ch</strong> aufs grausamste zu opfern (Cluverus, Epitorne hist., p. 386; Hosmann, S. 92).<br />

Zur Osterzeit des Jahres 1144 (Bollandisten, März 111, 588/91) fangen Juden zu Norwi<strong>ch</strong> in England einen<br />

zwölfjährigen Knaben William ein, fesseln ihn, zerste<strong>ch</strong>en den Körper ihres Opfers mit s<strong>ch</strong>arfen Instrumenten. Das aus<br />

einer Wunde in der Nähe des Herzens ausfließende Blut wird aufgefangen. Um den Blutausfluß zu verlangsamen,<br />

begossen die sadistis<strong>ch</strong>-en Mörder den Kopf des Kindes mit heißem Wasser. Die Lei<strong>ch</strong>e wurde in einen Sack gesteckt<br />

und außerhalb des Ortes in ein Gebüs<strong>ch</strong> geworfen. <strong>Der</strong> von den Juden besto<strong>ch</strong>ene Amtsvorsteher des Ortes unters<strong>ch</strong>lug<br />

eine eingegangene Anzeige. S<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> wurde der Mord aber do<strong>ch</strong> gesühnt. Das Opfer wurde von der Kir<strong>ch</strong>e<br />

heiliggespro<strong>ch</strong>en. England hat im 12. Jahrhundert no<strong>ch</strong> weitere Blutverbre<strong>ch</strong>en zu verzei<strong>ch</strong>nen, so 1160 zu Glocester<br />

(Mon. Germ. hist. Script. VI, 5 2 0; Boll., März III, 589).<br />

1181, unter der Regierung Heinri<strong>ch</strong>s II., weiß der Chronist von einer zu London an dem Knaben Robert zur 0sterzeit<br />

vollzogenen rituellen S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tung zu beri<strong>ch</strong>ten (Boll., März III, 589).<br />

Na<strong>ch</strong> den Monumenta Historica Germaniae (Scriptores, vol. VI sowie Acta sanct. März III, 591) wurde während des<br />

Osterfestes 1171 ein Knabe aus Blois von Juden gekreuzigt und in einem Sack in die Loire geworfen. Graf Theobald<br />

von Chartres ließ die Anführer verbrennen. Diejenigen, die zum Christentum übertraten, wurden begnadigt.<br />

In Frankrei<strong>ch</strong> wurde im Keller des S<strong>ch</strong>losses von Pontoise weiterhin am .25. März des Jahres 1179 ein Knabe von<br />

Juden gegeißelt und unter den höhnis<strong>ch</strong>en Zurufen einer rasenden Judenmeute zur Verblutung ans Kreuz gespannt. Das<br />

Kind ist als der "Heilige Ri<strong>ch</strong>ard von Paris" in die Reihe der Märtyrer eingegangen und stand beim Volk in hoher<br />

Verehrung (Boll., März III, 591). Sein Körper ruht in der Innoc-enzkir<strong>ch</strong>e zu Champeaux.<br />

D'Arbois de Jubainville beri<strong>ch</strong>tet in seiner "Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te der Herzöge und Grafen der Champagne" (Paris, 1865, IV, 1.<br />

Teil, S. 72) unter dem 15. April des Jahres 1192 folgende Tatsa<strong>ch</strong>e: Die Juden von Braisne hatten einen Christen mit<br />

Dornen gekrönt, führten ihn sodann mit auf dem Rücken gebundenen Händen dur<strong>ch</strong> die Straßen, peits<strong>ch</strong>ten und<br />

kreuzigten ihn; dies ges<strong>ch</strong>ah unter den Augen der von den Juden besto<strong>ch</strong>enen Gräfin Agnes von Dreux. "Die<br />

Empörung war allgemein. König Philipp August, eben aus dem Heiligen Lande zurückgekehrt, begab si<strong>ch</strong> in eigener<br />

Person na<strong>ch</strong> Braisne und ließ 80 Juden verbrennen." - Dieser König hatte die feste überzeugung, daß alljährli<strong>ch</strong><br />

während der Karwo<strong>ch</strong>e die Juden einen Christen heimli<strong>ch</strong> opferten! Obglei<strong>ch</strong> die Juden in seinem Rei<strong>ch</strong>, besonders<br />

aber zu Paris, im <strong>Jüdis<strong>ch</strong>e</strong>n Athen" der damaligen Zeit, großen Einfluß hatten, fand dieser König den seltenen Mut,<br />

drakonis<strong>ch</strong>e Vergeltungsmaßnahmen zu treffen. <strong>Der</strong> Jude Caro spri<strong>ch</strong>t in seiner "Sozialund Wirts<strong>ch</strong>aftsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te der<br />

Juden", I, S. 362 zwar von einem "grausamen Verfahren in Bray-sur-Seine (1192), wo ihrer 80 und mehr (Juden) den<br />

Tod fanden", unterläßt aber wohlweisli<strong>ch</strong> nähere Angaben über die Gründe dieser "Judenverfolgung!"<br />

Im 13. Jahrhundert s<strong>ch</strong>eint si<strong>ch</strong> dieser entsetzli<strong>ch</strong>e Brau<strong>ch</strong> immer mehr auszubreiten. In Saragossa stellten die Juden<br />

unter si<strong>ch</strong> das Gesetz auf, daß jeder, der ein ni<strong>ch</strong>tjüdis<strong>ch</strong>es Kind einlieferte, von allen Abgaben und S<strong>ch</strong>ulden befreit<br />

sein sollte! Während der langen Regierungszeit Königs Alfons X. des "Weisen" (1252/84) ereigneten si<strong>ch</strong> zahllose, z.

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