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Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

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Glaubensgenossen, zur Verteidigung der Wahrheit und Gere<strong>ch</strong>tigkeit" wandte. Seinem demütigen Ansu<strong>ch</strong>en legte er in<br />

beglaubigter Abs<strong>ch</strong>rift das Judens<strong>ch</strong>utzbreve des Papstes Innozenz IV. bei! 34) Viel zu wenig bekannt geworden ist,<br />

daß au<strong>ch</strong> der "Wundermön<strong>ch</strong>" Rasputin, dieses dämonis<strong>ch</strong>e Werkzeug in jüdis<strong>ch</strong>en Händen, unmittelbaren Einfluß<br />

auf Verlauf und Ausgang dieses Prozesses genommen hat. Na<strong>ch</strong> den Worten seines jüdis<strong>ch</strong>en "Sekretärs" Aron<br />

Simanowits<strong>ch</strong> erklärte Rasputin dem Justizminister S<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>eglowitow kategoris<strong>ch</strong>: "Du verlierst si<strong>ch</strong>er den Prozeß.<br />

Eskommt ni<strong>ch</strong>ts dabei heraus!" - No<strong>ch</strong> vor dem Prozeß hatte Rasputin den Freispru<strong>ch</strong> des Juden vorausgesagt,<br />

S<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>eglowitow aber wurde "verabs<strong>ch</strong>iedet"! 35)<br />

<strong>Der</strong> Beilis-Prozeß soll den Juden 17 Millionen Goldrubel gekostet haben. "Irgendeine unsi<strong>ch</strong>tbare Ma<strong>ch</strong>t leitete diese<br />

Ma<strong>ch</strong>ens<strong>ch</strong>aften, eine unsi<strong>ch</strong>tbare Hand streute Geld aus, um den Mord zuzudecken..." 36) - Allein der zweifelhaften<br />

Wjera Ts<strong>ch</strong>eberjakowa wurden ja in Charkow 40 000 Rubel für eine Blankounters<strong>ch</strong>rift "geboten". <strong>Der</strong> Rubel rollte -<br />

"die goldenen Kugeln hatten die Wahrheit getroffen":<br />

Beilis wurde freigespro<strong>ch</strong>en!<br />

Theodor Frits<strong>ch</strong> kommentierte diese Na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>t im Dezemberheft (1913) des "Hammer" wie folgt: "Na<strong>ch</strong> all den<br />

Seltsamkeiten, die diesen wunderli<strong>ch</strong>en Prozeß auszei<strong>ch</strong>nen, war anderes ni<strong>ch</strong>t zu erwarten. Au<strong>ch</strong> diesmal ist vieles<br />

ges<strong>ch</strong>ehen, was dazu beitragen konnte, um die S<strong>ch</strong>uldigen ni<strong>ch</strong>t zu finden, ähnli<strong>ch</strong> wie in den Prozessen von Skurz,<br />

Xanten, Konitz! Fünf Monate hindur<strong>ch</strong> wurde die Untersu<strong>ch</strong>ung planmäßig in fals<strong>ch</strong>er Ri<strong>ch</strong>tung gef ührt; zwei<br />

Untersu<strong>ch</strong>ungsri<strong>ch</strong>ter na<strong>ch</strong>einander erwiesen si<strong>ch</strong> als besto<strong>ch</strong>en, mußten ihres Amtes enthoben und unter Anklage<br />

gestellt werden. Als der dritte endli<strong>ch</strong> die si<strong>ch</strong>eren Spuren aufnimmt und zur Verhaftung des Beilis s<strong>ch</strong>reitet, ges<strong>ch</strong>ehen<br />

merkwürdige Dinge: zwei Hauptzeugen (die beiden Kinder der Ts<strong>ch</strong>eberjakowa) gegen Beilis sterben eines<br />

plötzli<strong>ch</strong>en Todes, und als der Untersu<strong>ch</strong>ungsri<strong>ch</strong>ter im Begriff steht, einen S<strong>ch</strong>uppen in der Ziegelei des Saizew, in<br />

wel<strong>ch</strong>em aller Wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong>keit na<strong>ch</strong> die Ermordung des Knaben si<strong>ch</strong> abgespielt hat, in Augens<strong>ch</strong>ein zu nehmen,<br />

brennt dieser S<strong>ch</strong>uppen plötzli<strong>ch</strong> nieder... In der Verhandlung zeigte si<strong>ch</strong>, daß viele Zeugen, dur<strong>ch</strong> Drohungen<br />

einges<strong>ch</strong>ü<strong>ch</strong>tert, ni<strong>ch</strong>t glei<strong>ch</strong> auszusagen wagten; bei anderen hat na<strong>ch</strong>weisli<strong>ch</strong> das klingende Gold seine Rolle<br />

gespielt.<br />

So hat denn eine rätselhafte Ala<strong>ch</strong>t dem russis<strong>ch</strong>en Geri<strong>ch</strong>tshofe, an dessen redli<strong>ch</strong>em Willen sonst dur<strong>ch</strong>aus ni<strong>ch</strong>t zu<br />

zweifeln ist, die Hand so seltsam geführt, daß dein gefangenen Fu<strong>ch</strong>s ein Lo<strong>ch</strong> blieb, dur<strong>ch</strong> das er ents<strong>ch</strong>lüpfen<br />

konnte. Sollte man wirkli<strong>ch</strong> die Folgen einer Verurteilung gefür<strong>ch</strong>tet haben?"<br />

Man hatte si<strong>ch</strong> gefür<strong>ch</strong>tet! <strong>Der</strong> Staalsanwalt, der im Gegensatz zu seinen ausländis<strong>ch</strong>en Kollegen ni<strong>ch</strong>t als Verteidiger<br />

des Judentums aufgetreten war, hatte dessen Ma<strong>ch</strong>ens<strong>ch</strong>aften in diesem Riesenprozeß ganz klar erkannt - wie anders ist<br />

sonst diese Stelle aus seiner Anspra<strong>ch</strong>e an die Ges<strong>ch</strong>worenen zu erklären: "Sie dürfen si<strong>ch</strong> bei der Verurteilung des<br />

Beilis ni<strong>ch</strong>t für<strong>ch</strong>ten, möge vor Ihr inneres Auge das Bild des Märtyrers Andrjus<strong>ch</strong>a Justs<strong>ch</strong>insky treten; mag immer<br />

Beilis für andere ein Heiliger sein, für uns ist er es ni<strong>ch</strong>t. Das russis<strong>ch</strong>e Volk wird diesen Namen aus seinem<br />

Gedä<strong>ch</strong>tnis auslös<strong>ch</strong>en, sein Name darf den des Andreas Justs<strong>ch</strong>insky ni<strong>ch</strong>t bes<strong>ch</strong>atten; denn dieses ist der Name eines<br />

Märtyrers... - Wir für<strong>ch</strong>ten die Folgen der Sa<strong>ch</strong>e, in die wir uns eingelassen haben, ni<strong>ch</strong>t, so s<strong>ch</strong>wer und erns sie<br />

immer sein mögen..."<br />

Staatsanwalt Fis<strong>ch</strong>er kam bei der Analysierung der Motive des Verbre<strong>ch</strong>ens ähnli<strong>ch</strong> wie der ts<strong>ch</strong>e<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>e Anwalt Dr.<br />

Baxa 37) im Hilsner-Prozeß zu Kuttenberg zu der überzeugung, daß das Judentum der ni<strong>ch</strong>tjüdis<strong>ch</strong>en Mens<strong>ch</strong>heit<br />

wieder einen Blutzoll auferlegt hatte - die Juden haben ihm das ni<strong>ch</strong>t vergessen! Fis<strong>ch</strong>er führte u. a. aus. "...Man nennt<br />

den Fall Beilis einen unerhörten Fall; wir haben Revolutionstage erlebt, in denen Amtspersonen ers<strong>ch</strong>lagen, Bomben<br />

auf die Vertreter der Na<strong>ch</strong>t geworfen wurden, auf das Volk ges<strong>ch</strong>ossen wurde ... Aber selbst aus dieser blutigen<br />

Vergangenheit tritt der Mord an Andrjus<strong>ch</strong>a Justs<strong>ch</strong>insky dur<strong>ch</strong> seinen ers<strong>ch</strong>ütternden Charakter hervor! Am<br />

hellen Tage ers<strong>ch</strong>lagen sie einen uns<strong>ch</strong>uldigen Knaben, der keinern etwas zuleide getan hat, den alle liebten; sie morden<br />

ihn unter unglaubli<strong>ch</strong>en Qualen, erbeuten sein Blut.... Zum Weltereignis aber wird diese Untat, weit Über einen Beilis<br />

geurteilt werden soll, weil wir die Dreistigkeit besitzen, einen Juden auf die Anklagebank zu setzen! Wenn wir nur<br />

über Russen verhandeln würden, ... so würden wir auf der Bank der Verteidiger weder die Blüte der Advokatur, no<strong>ch</strong><br />

berühmte Gelehrte als Sa<strong>ch</strong>verständige erblicken. ... Wer bedarf te seines Blutes? Sie haben die bestimmte Äußerung<br />

der Sa<strong>ch</strong>verständigen gehört, daß das Verbre<strong>ch</strong>en ni<strong>ch</strong>t von Irrsinnigen oder Psy<strong>ch</strong>opa then began gen sein könne....<br />

Wel<strong>ch</strong>es Interesse hatten sie an dem Morde? Wer sind die Mörder? Einer davon sitzt auf der Anklagebank.... Wessen<br />

wird der Angeklagte bes<strong>ch</strong>uldigt? Es ist festgestellt, daß dem Knaben zwei Drittel des Blutes entzogen, daß er<br />

gemartert worden ist. . .. Gibt es Sekten, die Blut gebrau<strong>ch</strong>en? Es gibt eine ganze Reihe von Prozessen, die darauf<br />

hinweisen: Einer dieser Prozesse hat in Österrei<strong>ch</strong> gespielt im Falle von Polna.... Diese Prozesse ziehen si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong><br />

alle Zeiten. ... In allen Fällen haben die Juden die größten Anstrengungen gema<strong>ch</strong>t, ihre Fanatiker zu bes<strong>ch</strong>ützen. ... Es<br />

sind sonderbare Mens<strong>ch</strong>en, diese Juden. ... Die Bibel spri<strong>ch</strong>t von blutigen Opfern. ... Aus dem Talmud konnte man<br />

herleiten, was man wollte. Es ers<strong>ch</strong>ien der Zohar. Es ers<strong>ch</strong>ienen auf der Bildflä<strong>ch</strong>e die Chassiden, an ihrer Spitze der<br />

berühmte (lies berü<strong>ch</strong>tigte!) S<strong>ch</strong>neerson. ... Es ist ein einziger Strom von religiös,em Aberglauben. <strong>Der</strong> Gebrau<strong>ch</strong> von<br />

Christenblut seitens der Juden steht außer allem Zweifel. Die Judens<strong>ch</strong>aft fühlt die Last des Blutgeheimnisses,

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