Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch
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Religionsgrunde, da wir des Blutes zur Erf üllung einer religiösen Pfli<strong>ch</strong>t benötigten... Wir taten es in die<br />
ungesäuerten Brotel" - Dasselbe bestätigte Aaron Harari! <strong>Der</strong> Rabbiner Moses Abu-el-Afieh gab zu Protokoll: "Das<br />
Blut ist für die ungesäuerten Brote; am Tage, wo sie gebacken werden, bleibt der Groß-Rabbi (in diesem Falle Jacob<br />
Antabli) beim Backofen stehen. Die Frommen (=Jüden) s<strong>ch</strong>icken ihm Mehl, aus dem er Brot ma<strong>ch</strong>t, das er selbst knetet<br />
und Blut hineinwirkt... Dann s<strong>ch</strong>ickt er das Brot den Frommen... " - Diese Brote wurden dann bis na<strong>ch</strong> Bagdad<br />
vers<strong>ch</strong>ickt! Rabbiner Moses beri<strong>ch</strong>tete weiter: "Sie waren alle beim S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>ten und bezeigten Freude, da es um eine<br />
religiöse Handlung zu tun war... Es ist ein Geheimnis der Groß-Rabbiner, wei<strong>ch</strong>e mit der Sa<strong>ch</strong>e und der Art, das Blut<br />
zu gebrau<strong>ch</strong>en, vertraut sind."<br />
Dieselben Angaben wurden dann au<strong>ch</strong> über die Gewinnung und Verwendung des Blutes des ermordeten Dieners<br />
Ibrahim Amara zu Protokoll gegeben!<br />
Einer der Beisitzer, der grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>e Kaufmann Chebeli, war aber mit den Ausführungen dieses Rabbiners no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />
zufrieden, er hatte einen offensi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Widerspru<strong>ch</strong> entdeckt und stellte no<strong>ch</strong> folgende ergänzende Frage: "Ihr sagt,<br />
das Mens<strong>ch</strong>enblut diene zur Feier des Festes der ungesäuerten Brote, es ist indessen bekannt, daß na<strong>ch</strong> der jüdis<strong>ch</strong>en<br />
Religion das Blut als unrein' betra<strong>ch</strong>tet wird, so daß, selbst wenn es das Blut eines Tieres wäre, die Juden sol<strong>ch</strong>es ni<strong>ch</strong>t<br />
gebrau<strong>ch</strong>en dürfen. Es liegt also ein Widerspru<strong>ch</strong> in der Eigens<strong>ch</strong>aft 'unrein', wel<strong>ch</strong>e dem Blute beigelegt wird, und dem<br />
Gebrau<strong>ch</strong>e des Blutes in den ungesäuerten Broten (Mazzen) - gebt uns eine Erklärung!<br />
<strong>Der</strong> Rabbiner Moses antwortete: "<strong>Der</strong> Talmud sagt, daß zwei Arten des Blutes Jahweh angenehm sind: das Blut der<br />
Ostern und das der Bes<strong>ch</strong>neidung... Es ist dies das Geheimnis der Großrabbinen, wel<strong>ch</strong>e mit der Sa<strong>ch</strong>e und der<br />
Art, das Blut zu gebrau<strong>ch</strong>en, bbkannt sind..." - <strong>Der</strong> in diesem Zusammenhang um seine Ansi<strong>ch</strong>t bef ragte<br />
Oberrabbiner Antabli bestätigte diese Ausführungen in vollem Umfänge!<br />
Im Prozeß von Valréas (1247) ergibt si<strong>ch</strong> erstmalig die Tatsa<strong>ch</strong>e, daß die Juden verpfli<strong>ch</strong>tet sind, mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>es<br />
Opferblut zu vers<strong>ch</strong>icken. Strack wäre nun au<strong>ch</strong> in diesem Falle sofort mit der "entlastenden" Entgegnung zur Stelle,<br />
daß dem absolut keine rituelle, sondern hö<strong>ch</strong>stens eine ni<strong>ch</strong>t ernst zu nehmende "volksmedizinis<strong>ch</strong>e" Bedeutung<br />
zukäme! Bezei<strong>ch</strong>nenderweise s<strong>ch</strong>weigt si<strong>ch</strong> nun Strack über das aus, was im Trienter Prozeß über diese Dinge zur<br />
Spra<strong>ch</strong>e kam und lenkt die Aufmerksamkeit auf die Aktenauszüge" des Juden Moritz Stern, seines Mitarbeiters, ab!<br />
In Trient erzählte der Jude Israel, der Sohn Samuels, daß kurz vor dem jüdis<strong>ch</strong>en Osterfest mehrere Juden in der im<br />
Hause seines Vaters befindli<strong>ch</strong>en Synagoge zusammengekommen wären und darüber gellagt hätten, daß man diesmal<br />
kein Opferbrot herstellen 'könne, da niemand mehr Christenblut vorrätig hätte (qtiia nemo habebat de sanguine pueri<br />
<strong>ch</strong>ristiani). Die vernehmenden Ri<strong>ch</strong>ter witterten Unrat, ließen ni<strong>ch</strong>t locker und fors<strong>ch</strong>ten na<strong>ch</strong> einiger Zeit weiter mit<br />
der präzisen Frage: "Was taten die Trienter Juden früher, als sie Christenblut benötigten?" Israel, in die Enge getrieben,<br />
antwortete: "Er habe vor ungefähr vier Jahren in der Hand seines Vaters ein Glas gesehen, wel<strong>ch</strong>es getrocknetes Blut<br />
enthielt. Dies habe sein Vater, na<strong>ch</strong> dessen eigener Angabe, von einem Juden erhalten, der aus Deuts<strong>ch</strong>land gekommen<br />
war."<br />
<strong>Der</strong> Rabbiner Samuel nun, dem diese Aussagen vorgelesen wurden, bequemte si<strong>ch</strong> zu dem Geständnis, daß er vor etwa<br />
vier Jahren "um teures Geld" eine etwa spannenlange Flas<strong>ch</strong>e von einem Juden namens Bär (Ursus) gekauft habe, der<br />
aus Sa<strong>ch</strong>sen gekommen sei und ein Beglaubigungss<strong>ch</strong>reiben bei si<strong>ch</strong> gehabt habe, dur<strong>ch</strong> das bezeugt wurde, daß Bär<br />
sein Ges<strong>ch</strong>äft(!) legal betreibe, und daß die Ware, die er bei si<strong>ch</strong> führe, e<strong>ch</strong>t sei. In diesem Beglaubigungss<strong>ch</strong>reiben<br />
(literas legalitalis) habe auf hebräis<strong>ch</strong> gestanden, daß dasjenige, was Bär bei si<strong>ch</strong> habe, ri<strong>ch</strong>tig sei! Unterzei<strong>ch</strong>net war<br />
das S<strong>ch</strong>reiben von "Moses de Saxonia, Oberrabbiner der Juden." - Bär trug das in pulverisiertem Zustand befindli<strong>ch</strong>e<br />
Blut in einem inwendig verzinnten, mit weißem Wa<strong>ch</strong>s vers<strong>ch</strong>lossenen Gefäß. In die Wa<strong>ch</strong>ss<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>t waren die<br />
hebräis<strong>ch</strong>en Worte eingedrückt: "Moses, Oberrabbi der Juden." Samuel setzte dann, wie er beifügte, seinen Namen<br />
darunter: "Samuel von Trient", um zu bekunden, daß er seinerseits si<strong>ch</strong> dem beglaubigten Zeugnisse über die<br />
Zuverlässigkeit des Händlers ans<strong>ch</strong>lösse! Ein anderer Jude, Engel (Angelns), gestand in Trient, daß er vor etwa vier<br />
Jahren trockenes Blut eines ni<strong>ch</strong>tjüdis<strong>ch</strong>en Knaben in der Größe einer Bohne um vier Lire guter Münze gekauft habe<br />
von einem gewissen Isaak aus Niederdeuts<strong>ch</strong>land, aus dem Bistum Köln; Isaak habe das Blutgefäß in einem Tu<strong>ch</strong><br />
eingewickelt bei si<strong>ch</strong> getragen, das Blut selbst sei geronnen und staubförmig gewesen. Isaak sei dann von Trient na<strong>ch</strong><br />
Venedig weiter gezogen.<br />
Engel selbst hatte, bevor er na<strong>ch</strong> Trient kam, in Castel Gawerdi im Gebiet von Brescia sieben Jahre bei seinem<br />
Oheim Lazzari (Lazarus) gewolint. Dieser habe mit dem Juden Rizardo zu Brixen des Blutes wegen in Briefverkehr<br />
gestanden; Rizardo, habe gemeldet, daß er Blut gekauft habe und sol<strong>ch</strong>es anbiete!<br />
<strong>Der</strong> Jude Tobias, in den Trienter Akten als Chirurg oder Arzt bezei<strong>ch</strong>net (artis <strong>ch</strong>irurgiae peritus) - er "tätigte"<br />
gelegentli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> Wu<strong>ch</strong>erges<strong>ch</strong>äfte - gab na<strong>ch</strong> anfängli<strong>ch</strong>em Leugnen zu, daß er s<strong>ch</strong>on vor Jahren getrocknetes Blut,<br />
soviel wie eine Nuß etwa, von einem jüdis<strong>ch</strong>en Kaufmann Abraham für einen rheinis<strong>ch</strong>en Gulden gekauft habe.<br />
Samuel habe ihm die E<strong>ch</strong>theit des Blutes testiert. Abraham trug das geronnene Blut in kleinen Stücken in einem roten