06.01.2013 Aufrufe

Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Bei dieser Lage der Dinge nimmt es kein Wunder, wenn wir in diesem Jahrhundert der Judenemanzipation im Hinblick<br />

auf unsere Fors<strong>ch</strong>ungen folgende Feststellungen treffen müssen:<br />

1. Die Zahl der mit unglaubli<strong>ch</strong>er Dreistigkeit und Selbstsi<strong>ch</strong>erheit ausgeführten <strong>Ritualmord</strong>e nimmt ers<strong>ch</strong>reckend<br />

überhand;<br />

2. werden überhaupt Geri<strong>ch</strong>tsverhandlungen eingeleitet, so führen sie, falls sie ni<strong>ch</strong>t sofort im Keime erstickt werden,<br />

unter skandalösen Begleitumständen zu keinem Resultat.<br />

3. Die einzelnen Regierungen sind von si<strong>ch</strong> aus ni<strong>ch</strong>t in der Lage, der jüdis<strong>ch</strong>en Mordpest zu begegnen, da sie<br />

4. der jüdis<strong>ch</strong>en Ho<strong>ch</strong>finanz ausgeliefert sind.<br />

Für das 19. Jahrhundert liegen über 50 beglaubigte Blutverbre<strong>ch</strong>en vor, die Mehrzahl der Mordfälle ereignete si<strong>ch</strong> - wie<br />

in allen vorhergegangenen Fällen - um die Zeit des jüdis<strong>ch</strong>en Purim und Passah!<br />

Herausstellen wollen wir unter mögli<strong>ch</strong>ster Berücksi<strong>ch</strong>tigung einer <strong>ch</strong>ronologis<strong>ch</strong>en Reihenfolge nur folgende<br />

<strong>Ritualmord</strong>e:<br />

1803. Am 10. Märzbemä<strong>ch</strong>tigte si<strong>ch</strong> der 72jährige Jude Hirs<strong>ch</strong> aus Sugenheim in dem in der weiteren Umgebung von<br />

Nürnberg liegenden Weiler Bu<strong>ch</strong>hof eines zwei Jahre und vier Monaten alten Kindes. Als das Kind mit dem Juden<br />

vermißt wurde, kam dieser aus dem naheliegenden Walde über das Feld wieder na<strong>ch</strong> Bu<strong>ch</strong>hof und half das Kind<br />

su<strong>ch</strong>en. Tags darauf leugnete der Jude, am 10. März überhaupt in Bu<strong>ch</strong>hof gewesen zu sein! <strong>Der</strong> Vater des vermißten<br />

Kindes wollte mit Zeugen das Gegenteil beweisen, wurde aber von der Justizstelle mit Drohungen und Bes<strong>ch</strong>impfungen<br />

abgewiesen. Am zwölften Tage fand man das Kind tot, unter der Zunge verwundet, im Munde blutig und trotz des<br />

s<strong>ch</strong>mutzigen Wetters mit reinen Kleidern. Das damalige Kreisdirektorium in Neustadt wurde von jüdis<strong>ch</strong>em Gesindel<br />

solange belagert, bis die Sa<strong>ch</strong>e zu seiner Zufriedenheit ausfiel. <strong>Der</strong> Vater wurde unter Drohungen gezwungen, ein<br />

Protokoll zu unters<strong>ch</strong>reiben, wona<strong>ch</strong> das bei der Auf findung no<strong>ch</strong> warme Kind erfroren wäre! (Friedri<strong>ch</strong> Örtel: "Was<br />

glauben die Juden?" - Bamberg, 1823).<br />

1805 wurde in der Düna die bis zur Unkenntli<strong>ch</strong>keit zersto<strong>ch</strong>ene blutleere Lei<strong>ch</strong>e des zwölfjährigen Trofim Nikitin<br />

gefunden. Vor dem Bezirksgeri<strong>ch</strong>t zu Welish hatten si<strong>ch</strong> drei Juden zu verantworten, darunter ein gewisser Chaim<br />

Ts<strong>ch</strong>orny, der 1823 eines ähnli<strong>ch</strong>en Verbre<strong>ch</strong>ens dringend verdä<strong>ch</strong>tig wurde. Die ganze Angelegenheit war s<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong><br />

“dem Willen Gottes" überlassen worden! (Ljutostanski: “<strong>Jüdis<strong>ch</strong>e</strong> <strong>Ritualmord</strong>e in Rußland", S. 17) Welish hat eine<br />

ganze Kette von Blutmorden aufzuweisen!<br />

1810. In Aleppo vers<strong>ch</strong>wand eine arme <strong>ch</strong>ristli<strong>ch</strong>e Händlerin. Da sie unter keinem Konsulatssehutz stand, so kam es zu<br />

keinem Prozeß, obwohl die öffentli<strong>ch</strong>e Meinung den jüdis<strong>ch</strong>en Makler Rafful Ancona bes<strong>ch</strong>uldigte, die Frau getötet zu<br />

haben, um für das jüdis<strong>ch</strong>e Ostern ni<strong>ch</strong>tjüdis<strong>ch</strong>es Blut zu haben (aus einem Brief des englis<strong>ch</strong>en Exkonsuls in Aleppo,<br />

John Barker, an den Grafen Ratti-Menton vorn 20. April 1840. - A<strong>ch</strong>ille Laurent, "Affaires de Syrie", H. Desportes,<br />

p. 89).<br />

1812. Auf Korfu wurden im Oktober drei Juden zum Tode verurteilt, wel<strong>ch</strong>e ein Kind erdrosselt hatten. Kurze Zeit<br />

später wurde auf dieser Insel das Kind eines Grie<strong>ch</strong>en namens Riga gestohlen und ges<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tet (A<strong>ch</strong>ille Laurent,<br />

"Affaires de Syrie").<br />

1817. <strong>Der</strong> in diesem Jahre an dem minderjährigen Mäd<strong>ch</strong>en Marianna Adarnovicz zu Wilna begangene <strong>Ritualmord</strong><br />

blieb ungesühnt- Das Verfahren wurde später wegen. "Verjährung" niederges<strong>ch</strong>lagen (Konstantin de Cholewa<br />

Pawlikowski: "<strong>Der</strong> Talmud", S. 280).<br />

1817. Drei <strong>Ritualmord</strong>e in Welish, begangen an zwei Knaben und der Frau eines polnis<strong>ch</strong>en Edelmannes!<br />

1819 wurden zwei bettelnde kleine Mäd<strong>ch</strong>en in eine jü<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>e Destille unweit Welish gelockt und ermordet. Zahlrei<strong>ch</strong>e<br />

angeklagte Juden wurden wissentli<strong>ch</strong> fals<strong>ch</strong>er Aussagen überführt, aber freigespro<strong>ch</strong>en!<br />

Diese Jahre waren für Rußland Hungerjahre gewesen. Zahllose Kinder zogen bettelnd von Ort zu Ort, und die Juden<br />

nützten diese Katastrophe, vom Wu<strong>ch</strong>er abgesehen, au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> auf andere Weise aus. Wie zwei der Hauptzeuginnen des<br />

späteren Welisher Prozesses vom Jahre 1823 Vor Geri<strong>ch</strong>t ausf ührten, wurden hungernde Kinder angelockt und in den<br />

Kellern jüdis<strong>ch</strong>er Häuser ges<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tet. Die Zeuginnen kannten die meisten S<strong>ch</strong>uldigen und konnten sogar die Vorgänge<br />

der S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tungen in allen Einzelheiten bes<strong>ch</strong>reiben. Ein Jude war dur<strong>ch</strong> diese Aussagen so belastet worden, daß er<br />

ausrief: "Wenn ein Glied meiner Familie gestehen und alles aussagen wird, dann werde au<strong>ch</strong> i<strong>ch</strong> gestehen."

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!