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Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

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Edouard Drumont beri<strong>ch</strong>tet in seinem Werke "La France juive" 97) aus dem Ghetto von Koustantinopel folgende<br />

Blutmorde an ni<strong>ch</strong>tjüdis<strong>ch</strong>en Kindern:<br />

1882 wurde zu Balata ein Kind in ein jüdis<strong>ch</strong>es Haus gelockt; mehr als 20 Leute sahen es hineingehen. Am folgenden<br />

Tage fand man den blutleeren Körper im Goldenen Horn. Die Folge war ein Volksaufstand. Ganz kurze Zeit später<br />

ereignete si<strong>ch</strong> ein ganz ähnli<strong>ch</strong> gelagerter Fall in Galata. Serouios, der angesehenste Anwalt der grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en<br />

Gemeinde, ri<strong>ch</strong>tete eine Bitts<strong>ch</strong>rift an die Vertreter der <strong>ch</strong>ristli<strong>ch</strong>en Mä<strong>ch</strong>te Europas in Konstantinopel, um<br />

Gere<strong>ch</strong>tigkeit zu erlangen. Die von Juden besto<strong>ch</strong>ene türkis<strong>ch</strong>e Polizei ließ die Akten vers<strong>ch</strong>winden; das ökumenis<strong>ch</strong>e<br />

Patriar<strong>ch</strong>at erklärte mittels besto<strong>ch</strong>ener Ärzte "auf einen Wink von oben" die Mutter des gestohlenen und ges<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>teten<br />

Kindes für "geistesgestört" und setzte ihr mit jüdis<strong>ch</strong>em Geld eine "Pension" als "Ents<strong>ch</strong>ädigung" für ihr Kind aus!<br />

1883 Ritueller Mord in Galata. <strong>Der</strong> Polizei<strong>ch</strong>ef in Pera und der Polizeikommissar in Galata wurden besto<strong>ch</strong>en und<br />

verhinderten die Untersu<strong>ch</strong>ung. Die Zeitung "Stambul", die energis<strong>ch</strong> gegen die S<strong>ch</strong>uldigen aufgetreten war, wurde<br />

mit 140 000 Fr. zum S<strong>ch</strong>weigen gebra<strong>ch</strong>t.<br />

1885 wurde in Mit-Kamar in Ägypten ein junger Kopte anläßli<strong>ch</strong> des jüdis<strong>ch</strong>en Osterfestes ges<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tet 98).<br />

1890 Am Ostermontag (!) dieses Jahres wurde seit neun Uhr morgens der Knabe Henry der französis<strong>ch</strong>en Familie<br />

Abdelnour in Damaskus vermißt. <strong>Der</strong> Verda<strong>ch</strong>t fiel auf eine Jüdin, do<strong>ch</strong> wurde der Mutter verwehrt, ihr Kind daselbst<br />

zu su<strong>ch</strong>en. Statt dessen ordneten die türkis<strong>ch</strong>en Behörden Haussu<strong>ch</strong>ungen bei der Mutter und ihren Na<strong>ch</strong>barn an, unter<br />

dem Vorwand, das Kind würde von den Angehörigen versteckt gehalten, um die Juden des Kindesraubes bes<strong>ch</strong>uldigen<br />

zu können! Am 21. April 1890 ers<strong>ch</strong>ienen Beauftragte der Behörden, mit der Weisung, die in der Nähe befindli<strong>ch</strong>en<br />

Brunnen abzusu<strong>ch</strong>en, ob das Kind ni<strong>ch</strong>t etwa ertrunken sei. Die Beamten begaben si<strong>ch</strong>, ohne erst die Brunnen anderer<br />

Häuser zu besi<strong>ch</strong>tigen, sofort na<strong>ch</strong> einem Wagens<strong>ch</strong>uppen am Eingang des Judenviertels. Dort befand si<strong>ch</strong> ein seit<br />

langem unbenutzter, mit einem s<strong>ch</strong>weren Stein vers<strong>ch</strong>lossener Wassers<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>t. Die Beamten stellten<br />

Verwesungsgeru<strong>ch</strong> fest, die Lei<strong>ch</strong>e des Kindes wurde aus dem Brunnen gehoben! Da Stiefel und Kleider verkehrt<br />

angezogen waren, wurde ein Verbre<strong>ch</strong>en vermutet und die Autopsie angeordnet. Die in das Militärh ospital überführte<br />

Kindeslei<strong>ch</strong>e wurde von zwanzig Militär- und Zivilärzten untersu<strong>ch</strong>t. Das Resultat lautete: Das Kind wurde in den<br />

Brunnen geworfen, na<strong>ch</strong>dem ihm aus der Pulsader der re<strong>ch</strong>ten Hand das Blut entzogen worden war. Die Ärzte<br />

amputierten daraufhin den Arm bis zum Ellbogen und präparierten ihn. Plötzli<strong>ch</strong> forderte ein Vertreter der Behörde, ein<br />

wali (Amtsvorsteher), den Beri<strong>ch</strong>t der Ärzte an. Die Zivilärzte wurden von ihm mit den Worten entlassen: "Wir<br />

bedürfen Ihrer Dienste ni<strong>ch</strong>t mehr, gehen Sie jetzt hinaus, und kommen Sie ni<strong>ch</strong>t mehr herein!"<br />

Am folgenden Tage erklärten die Militärärzte, daß aus dem Arm kein Blut entzogen wurde, das Kind sei in den<br />

Brunnen gefallen und ertrunken! Das Kind wurde in der Na<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong> dieser Erklärung - ohne daß seine Angehörigen<br />

bena<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>tigt worden wären - bu<strong>ch</strong>stäbli<strong>ch</strong> vers<strong>ch</strong>arrt. An seinem Grabe wurden Wä<strong>ch</strong>ter aufgestellt, die jedem den<br />

Zugang verwehrten! <strong>Der</strong> Gouverneur von Damaskus bedrohte die Familie des Kindes mit Gefängnis bzw. sofortigem<br />

Exil, wenn sie den Verda<strong>ch</strong>t ausspre<strong>ch</strong>en würde, daß das Kind von Juden ermordet worden sei! Daraufhin wandten<br />

si<strong>ch</strong> die Angehörigen an die französis<strong>ch</strong>e Regierung, den Fall zu untersu<strong>ch</strong>en. Ein offener Brief einer Verwandten des<br />

Opfers wurde seinerzeit in der Pariser Zeitung "Le peuple" veröffentli<strong>ch</strong>t - ohne jeden Erfolg! - <strong>Der</strong> "Fall" war im Sinne<br />

Judas "liquidiert" worden! 99)<br />

1891 Am 27. Juni dieses Jahres wurde in der Nähe von Mustapha Pas<strong>ch</strong>a aus dem Fluß die Lei<strong>ch</strong>e eines a<strong>ch</strong>tjährigen<br />

Mäd<strong>ch</strong>ens gezogen, wel<strong>ch</strong>e na<strong>ch</strong> Aussage des untersu<strong>ch</strong>enden Arztes etwa 20 Tage im Wasser gelegen hatte. Dieselbe<br />

wurde als das Kind einer in der Stadt wohnenden <strong>ch</strong>ristli<strong>ch</strong>en, grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>-orthodoxen Familie erkannt, und der<br />

grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>e Fleis<strong>ch</strong>er Stephanos erklärte, das Kind sei genau na<strong>ch</strong> der bei den Juden übli<strong>ch</strong>en Methode des<br />

S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>tens getötet worden. Zwei Tage später, am 29. Juni, wurde au<strong>ch</strong> der <strong>ch</strong>ristli<strong>ch</strong>e Fleis<strong>ch</strong>er ermordet und in einem<br />

Sack einges<strong>ch</strong>nürt an dem Ufer des Flusses gefunden, und die Untersu<strong>ch</strong>ung der Lei<strong>ch</strong>e ergab, daß der Fleis<strong>ch</strong>er dur<strong>ch</strong><br />

Sti<strong>ch</strong>e mit breitem S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>termesser getötet worden wart<br />

Die Leitung des Mordprozesses wurde dem Militärgouverneur übertragen. Fünf jüdis<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>ter und vier jüdis<strong>ch</strong>e<br />

Kultusbeamte wurden als des Mordes verdä<strong>ch</strong>tig verhaftet. Um die Bevölkerung zu "befrieden", wurde jede<br />

Mens<strong>ch</strong>enansammlung in der dur<strong>ch</strong> Militär stark besetzten Stadt streng untersagt. Ein <strong>ch</strong>ristli<strong>ch</strong>er Geselle des<br />

S<strong>ch</strong>ä<strong>ch</strong>ters David legte ein umfassendes Geständnis ab. Er gab zu Protokoll, daß er beauftragt gewesen sei, den<br />

Fleis<strong>ch</strong>er Stephanos in das Haus des David zu rufen, und daß dann sofort se<strong>ch</strong>s Juden über diesen herf ielen und ihn<br />

niedersta<strong>ch</strong>en. Er habe dann die Lei<strong>ch</strong>e, na<strong>ch</strong>dem sie in einen Sack eingenäht worden war, na<strong>ch</strong> dem Fluß s<strong>ch</strong>affen<br />

müssen, wof ür man ihm fünf Pfund bezahlte. - über die weiteren Erhebungen verlautete ni<strong>ch</strong>ts 100).<br />

1892 Zur Zeit des jüdis<strong>ch</strong>en Ostern lockte in Port-Said der 85jährige jüdis<strong>ch</strong>e Vorbeter Carmona das vierjährige<br />

Grie<strong>ch</strong>enmäd<strong>ch</strong>en Helene Vasilios in sein Haus, was au<strong>ch</strong> von mehreren Zeugen beoba<strong>ch</strong>tet worden war. Carmona<br />

sah si<strong>ch</strong> gezwungen, sein Haus von einer Anzahl Grie<strong>ch</strong>en und der Mutter des vers<strong>ch</strong>wundenen Kindes dur<strong>ch</strong>su<strong>ch</strong>en'zu<br />

lassen. Na<strong>ch</strong> langer Zeit entdeckte man ein kleines, na<strong>ch</strong> dem bena<strong>ch</strong>barten Judentempel zu gelegenes dunkles Verließ.<br />

Da dies angebli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t geöffnet werden konnte, wurde die Türe einges<strong>ch</strong>lagen, und man erblickte, na<strong>ch</strong>dem der Raum

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