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Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

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herausgerissen! Ebenso waren zahlrei<strong>ch</strong>e fremde Juden, die si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> den Ermittlungen der Staatsanwalts<strong>ch</strong>aft am<br />

Vortage des Verbre<strong>ch</strong>ens in dem Anwesen des Saizew aufgehalten hatten, wieder "wie weggeblasen". <strong>Der</strong> S<strong>ch</strong>uppen,<br />

der auf fallenderweise plötzli<strong>ch</strong> ausgeweißt worden war, war drei Tage vor der anberaumten geri<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en<br />

Untersu<strong>ch</strong>ung abgebrannt! Staatsanwalt Fis<strong>ch</strong>er bemerkte dazu: "Dieser Brand ist einer der vielen jüdis<strong>ch</strong>en<br />

Vorteile, auf die wir in diesem Prozesse stoßen; er kommt ihnen zu Hilfe...<br />

<strong>Der</strong> Guta<strong>ch</strong>ter Professor Sikorski beleu<strong>ch</strong>tete no<strong>ch</strong> einmal den Mord na<strong>ch</strong> allen Seiten und kam zu der Feststellung,<br />

daß hier religiöser Wahnsinn im Spiele gewesen sei. Er erklärte, der Mord an Justs<strong>ch</strong>insky zei<strong>ch</strong>ne si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong><br />

zahlrei<strong>ch</strong>e <strong>ch</strong>arakteristis<strong>ch</strong>e Merkmale aus, er ers<strong>ch</strong>eine als hervorste<strong>ch</strong>endes Verbre<strong>ch</strong>en von bestimmtem Typus<br />

und rufe dur<strong>ch</strong> seine Begleitumstände einen ers<strong>ch</strong>ütternden Eindruck hervor. Seine Auffassung beruhe ni<strong>ch</strong>t auf<br />

Vorurteil und Phantastik, es handle si<strong>ch</strong> um ein reales Vorkommnis des 20. Jahrhunderts. Morde, verbunden mit der<br />

Abzapfung von Blut, seien von Fanatikern, do<strong>ch</strong> gesunden und wissentli<strong>ch</strong> handelnden Personen mehrfa<strong>ch</strong> verübt<br />

worden. Sol<strong>ch</strong>e Morde kämen überall da vor, wo Juden und Christen zusammentehten, do<strong>ch</strong> seien jüdis<strong>ch</strong>e Kinder<br />

niemals Opfer sol<strong>ch</strong>er Morde. Man<strong>ch</strong>mal würden die Opfer vorher bes<strong>ch</strong>nitten, wie dies der Saratower Prozeß<br />

bewiesen habe. <strong>Der</strong> Verda<strong>ch</strong>t werde von den Juden selbst bestätigt, die sofort bei der Entdeckung<br />

Verteidigungsmaßnahmen ergriffen! - Wiederholt kam es bei der Vernehmung dieses Guta<strong>ch</strong>ters, der trotz s<strong>ch</strong>weren<br />

Herzleidens an der Geri<strong>ch</strong>tsverhandlung teilnahm, zu stürmis<strong>ch</strong>en Auftritten; dauernd wurde er in unvers<strong>ch</strong>ämter Weise<br />

von den Anwältender Judenpartei unterbro<strong>ch</strong>en und ihm seine Beri<strong>ch</strong>terstattung in jeder Weise ers<strong>ch</strong>wert. So hielt es<br />

der Judenverteidiger Zarudny für notwendig, dem Sa<strong>ch</strong>verständigen die Notizen und Blätter wegzunehmen, da<br />

Sikorski verpfli<strong>ch</strong>tet sei, mündli<strong>ch</strong>e Aussagen zu ma<strong>ch</strong>en! "Mit wieviel S<strong>ch</strong>mutz ist dieser Mann beworfen worden...<br />

Andere Gelehrte, die wir gehört haben, sind vorsi<strong>ch</strong>tiger geworden; unter ihnen hat si<strong>ch</strong> einer. rücksi<strong>ch</strong>tslos, ein<br />

Advokat (!) der Chirurgie, für die Juden bloßgestellt. Diesem Justs<strong>ch</strong>insky sind na<strong>ch</strong> seiner Meinung 'nur im S<strong>ch</strong>erz<br />

die Sti<strong>ch</strong>e zugefügt worden', und man könnte im Sinne dieses Experten ergänzen: sie haben demselben ein unendli<strong>ch</strong>es<br />

Vergnügen bereitet. Dieser Expert ... ging mit allen anderen Sa<strong>ch</strong>verständigen in sämtli<strong>ch</strong>en 25 Fragen auseinander.<br />

Ni<strong>ch</strong>t nur i<strong>ch</strong>, sondern die gesamte russis<strong>ch</strong>e Gesells<strong>ch</strong>aft weiß, was sie von diesem Mann zu halten hat." 29)<br />

Gegen den Psy<strong>ch</strong>iater Prof. Sikorski stellten si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> die Professoren der geistli<strong>ch</strong>en Akademie in Kiew und<br />

Petersburg, Hlogelew und Troizki (getaufte Juden?), die unter Berufung auf Bibel und Talmud die Mögli<strong>ch</strong>keit des<br />

Gebrau<strong>ch</strong>s von Mens<strong>ch</strong>en- und insbesondere von Christenblut dur<strong>ch</strong> die Juden kategoris<strong>ch</strong> verneinten! - Damit streifen<br />

wir wieder die "Intelligenz" Europas: "Kein Tag s<strong>ch</strong>ier verging, ohne irgendwel<strong>ch</strong>e 'ho<strong>ch</strong>bedeutsame Äußerung' ni<strong>ch</strong>t<br />

nur von Diplomaten, Männern der Wissens<strong>ch</strong>aft usw., sondern au<strong>ch</strong> von Bis<strong>ch</strong>öfen (sogar 'reformierten', z. B. Dr.<br />

Desidor Baltazzar), Kardinälen, Nunzien, Ordensgeneralen u. dgl. ..." 30) In den überfüllten russis<strong>ch</strong>en Kir<strong>ch</strong>en<br />

aber "beteten ganze Bevölkerungen gemeinsam um Vergeltung an den Mördern; eine tiefe Bewegung ging dur<strong>ch</strong> die<br />

russis<strong>ch</strong>e Volksseele." 31)<br />

<strong>Jüdis<strong>ch</strong>e</strong>r Größenwahn aber hatte ein unerträgli<strong>ch</strong>es Ausmaß angenommen! Die russis<strong>ch</strong>e Zeitung "Druglavny orel" gab<br />

folgende Auszüge aus Judenblättern wieder: "Das S<strong>ch</strong>icksal des russis<strong>ch</strong>en Volkes, seine Zukunft - ni<strong>ch</strong>t bloß in<br />

Rußland, sondern in der ganzen Welt - befindet si<strong>ch</strong> jetzt in den Händen von zwölf unaufgeklärten russis<strong>ch</strong>en Bauern.<br />

Diese haben das hohe jüdis<strong>ch</strong>e Volk herausgefordert. Mit dem Gefühl des Ekels, vor S<strong>ch</strong>merz und S<strong>ch</strong>am mit den<br />

Zähnen knirs<strong>ch</strong>end, heben wir den mit unserem heiligen Blute 32) besudelten Hands<strong>ch</strong>uh auf."<br />

Allmähli<strong>ch</strong> ging man zu unverblümten Drohungen über: "Die russis<strong>ch</strong>e Regierung hat si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>lossen, dem<br />

jüdis<strong>ch</strong>en Volk in Kiew eine Generals<strong>ch</strong>la<strong>ch</strong>t zu liefern. Vom Ausgang dieses titanis<strong>ch</strong>en Kampfes hängt das<br />

S<strong>ch</strong>icksal - ihr glaubt, des jüdis<strong>ch</strong>en Volkes ab, o nein! das jüdis<strong>ch</strong>e Volk ist unbesiegbar - auf die Karte ist das<br />

S<strong>ch</strong>icksal des russis<strong>ch</strong>en Staates gesetzt: Sein oder Ni<strong>ch</strong>tsein? so steht für ihn die Frage. <strong>Der</strong> Sieg der russis<strong>ch</strong>en<br />

Regierung ist der Anfang ihres Endes. Es gibt keinen Ausweg für sie. Merkt es eu<strong>ch</strong>!..."<br />

Oder: "Wir werden es in Kiew vor den Augen der ganzen Welt zeigen, daß die Juden ni<strong>ch</strong>t mit si<strong>ch</strong> spaßen lassen." -<br />

"Wenn das Judentum bisher, aus taktis<strong>ch</strong>en Gründen, die Tatsa<strong>ch</strong>e vers<strong>ch</strong>leiert hat, daß es die Führung der<br />

russis<strong>ch</strong>en Revolution innehatte, so muß dem jetzt, na<strong>ch</strong> der Inszenierung des KiewerProzesses dur<strong>ch</strong> die<br />

russis<strong>ch</strong>eRegierung, einEnde gema<strong>ch</strong>t werden. Mag der Ausgang dieses Prozesses sein wie er will, für die russis<strong>ch</strong>e<br />

Regierung gibt es keine Rettung. So hat die Judens<strong>ch</strong>aft ents<strong>ch</strong>ieden, und so wird es kommen..."<br />

Und so wird es kommen: Fünf Jahre später endeten die Romanows im Keller des Ipatjews<strong>ch</strong>en Hauses zu<br />

Jekaterinburg unter den Händen ihrer jüdis<strong>ch</strong>en Henker - ihre As<strong>ch</strong>e wurde in alle Winde verstreut! Die Weisen von<br />

Zion hatten dies - na<strong>ch</strong> den angeführten Pressezitaten - s<strong>ch</strong>on 1913, im Jahre des Beilis-Prozesses, bes<strong>ch</strong>lossen!<br />

Ein anderes jüdis<strong>ch</strong>es Blatt forderte die Juden aller Länder auf, die russis<strong>ch</strong>en Staatspapiere an allen Börsen zu<br />

boykottieren, den Kurs zu drücken, um auf sol<strong>ch</strong>e Weise die russis<strong>ch</strong>e Regierung einzus<strong>ch</strong>ü<strong>ch</strong>tern! 33) In Berlin tobte<br />

der Jude Oppenheim, seines Zei<strong>ch</strong>ens Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ullehrer in der Rei<strong>ch</strong>shauptstadt, daß Mendelssohn Rußland allen<br />

Kredit unterbinden müsse... Überflüssig, auf die Rolle der Roths<strong>ch</strong>ilds no<strong>ch</strong> einmal einzugehen! Als Kuriosum wäre<br />

hö<strong>ch</strong>stens no<strong>ch</strong> anzuführen, daß si<strong>ch</strong> der Londoner Roths<strong>ch</strong>ild (Lionel Walther, "Lord") an den damaligen<br />

Staatssekretär des Papstes, Merry del Val, mit der "sehr demütigen Bitte um barmherzigen S<strong>ch</strong>utz für meine verfolgten

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