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PDF 5.972kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen

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ERGEBNISSE<br />

Abb. 3-8: E2-Expressionsanalyse der E2-IL-12/IL-18/CD40L-Konstrukte. Photographische<br />

Aufnahme der E2-Expression 24 h nach Transfektion mit je 1µg der E2-IL-12/IL-18/CD40L-<br />

Konstrukte. Die jeweilige Konstruktbezeichnung ist als Bildunterschrift dargestellt. Als<br />

Negativkontrolle dienten MAX-Zellen, die mit einem Gemisch aus pcDNA4HisMax- und<br />

pRC/RSV-Plasmid transfiziert wurden. Für die Positivkontrolle wurden MAX-Zellen mit<br />

CSFV (Stamm Glentorf, MOI:1) infiziert. Zusätzlich wurden die Zellkerne der Zellen mit<br />

Propidiumjodid (rot) angefäbt.<br />

3.2.3 CD40L- Expressionsanalyse mittels Immunfluoreszenz<br />

Nachdem für alle Konstrukte der Nachweis der Expression des CSFV-spezifischen E2-<br />

Glykoproteines gelungen war, sollte nun die Expression der Zytokine und immun-<br />

stimulatorischen Moleküle untersucht werden. Da für die Untersuchungen der CD40L-<br />

Expression ebenfalls ein monoklonaler Antikörper zur Verfügung stand, wurde auch<br />

für die Konstrukte pcDNA4HisMax-E2-CD40L und pRC/RSV-E2-CD40L eine<br />

Immunfluoreszenzanalyse durchgeführt. Die Spezifität des monoklonalen anti human-<br />

CD40L-Antikörpers konnte in Vorversuchen durch Kreuzreaktion mit rekombinantem<br />

porcinen CD40L nachgewiesen werden (siehe 3.4.4). Die MAX-Zellen wurden analog<br />

zu 3.2.2 mit dem pcDNA4HisMax-E2-CD40L- bzw. pRC/RSV-E2-CD40L-Plasmid<br />

transfiziert und mittels Oberflächenimmunfluoreszenzanalyse untersucht.<br />

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