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PDF 5.972kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen

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ERGEBNISSE<br />

Abb. 3-27: Klonierungsschema für das pQE-p40 - -Expressionsplasmid. Die Konstruktion des<br />

pQE-p40 - -Plasmides erfolgte durch Subklonierung eines mit den Oligonukleotidprimern p40bak.seq/rev<br />

durch PCR amplifizierten p40 - -Fragments, welches mit den Restriktionsenzymen<br />

Nco I und Bgl II verdaut und anschließend über diese Schnittstellen in den pQE-60 Vektor<br />

integriert worden war.<br />

Die Überprüfung der Spezifität des inserierten Fragmentes erfolgte durch<br />

Sequenzierung. Anschließend wurde das Plasmid in E.coli transformiert und die<br />

Kulturen mit 0,8 mM IPTG induziert. Nach Induktion konnte man beim<br />

Gesamtzelllysat der induzierten Kultur, im Gegensatz zur nicht induzierten Kultur in<br />

einem Coomassie-gefärbten PAA-Gel, eine deutliche Expression feststellen (Abb. 3-<br />

28 A).<br />

Bei der Reinigung gelang es allerdings nicht, das rekombinante Protein mit diversen<br />

getesteten Lysepuffern der nativen oder denaturierenden Aufreinigung in Lösung zu<br />

bringen (Daten nicht gezeigt). Diese Tatsache machte es unmöglich, das Protein<br />

mittels Affinitätschromatographie zu reinigen. Daher wurde das Gesamtzelllysat über<br />

ein präparatives PAA-Gel aufgetrennt und die spezifische Proteinbande nach<br />

Coomassie-Färbung aus dem Gel ausgeschnitten. Anschließend erfolgte die<br />

Elektroelution des Proteins aus dem Gel mittels einer Biotrap-Apparatur (Abb. 3-28<br />

B).<br />

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