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A, 2 - NOAA

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\<br />

40 R. V. TRAUTVETTER. DIE MAGNETIBUHXN &3OBACHTUNGEN<br />

und nacbVerariderung der Empfindlichkeit dcs Bifilars ilin 1 ti. October<br />

lo Fahrenheit Normultuniperiitii~<br />

1873 18.Oct.-31. Dcc, 1,9438 Scalenthcilc<br />

1,49248 Millimeter<br />

63;s 1'.<br />

0,00023 17 Bruchtheilc der Borixo11t~l-111teiis.<br />

0,000 37 83 Milligr . Millim.<br />

' 1874 1,43701 Millimeter<br />

0,0003641 Milligr. Millirn.<br />

1875 1,68324 Millimetcr .<br />

0,0004218 Milligr. Millim.<br />

70:'O F.<br />

7OyO I?.<br />

Bei der lctzten Bestimmung wurden schr vide Beo6aclituiigen bci vcrschicderier Tcm-<br />

peratur des Magnetographen gemaclit, welche den Tcrnperaturcocfficierltell nur aus solchcn<br />

Beobachtungen abzuleiten ermiiglichten, welchen Ablesungen am Bifilarrnagnetometer cnt-<br />

sprachen, die alle im Mittel bei derselben Temperatur gemacht worden warcn. Dadurch<br />

wurde der Einfluss einer etwaigen Ungenauigkeit in der Bestimmung des Temperaturcoeffi-<br />

cienten des Magnetometers auf den Temperaturcoefficienten des Bifilars des Magnetographcn<br />

vollstlndig eliminirt. Der so erhaltene Werth des Temperaturcoefficienten wurde dahcr<br />

auch frir die folgenden Jahre 1876 und 1877 beibehaltcn.<br />

Stcllen wir die Werthe des Temperaturcoefficienten in absolutem Maavsc zuBaiiiinen,<br />

wie dieselben in den einzclnen Jahren nach der Neujustirung des Apparats Ende 1871 ge-<br />

fundon wurdcn, ngmlich:<br />

1872 0,0004045 Milligr. Millim.<br />

1873 0,0003783<br />

1874 0,0003641<br />

1875 0,0004218<br />

Mittel 0,0003922 Milligr. Millim.<br />

so ist die mittlcre Abwcicliung des Mittels dersclben von dcn eirizclncri Bestimmungcn<br />

= -1-0,0000210<br />

wrtrr' 5% des zu bestirnmenden Werthes ausmacht und whon bei Tcrnpcraturschwankungcq<br />

von 5' Fahrenheit eine Unsicherheit von 3-0,OOOl Milligr. Millim. irn Werthe der Hori-<br />

zorital-Intensit% hervorruft. Da die obigen Bestilrimungen des Temperaturcoefficienten mit<br />

der grassten Sorgfalt angestellt worden sind, so erhellt aus denselben, dass durch Anwen-<br />

dung einer Forme1 mit einem quadratischen Glicde der Temperatur kaum eine grossere

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