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Radikale Realpolitik - Rosa Luxemburg Stiftung

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Energieanwendung, sondern ist ein »Schmuckstück« – die Verbindung von Kunst<br />

der »Hochkultur«, Ergebnissen der lokalen Keramik- und Malgruppe bis hin zu<br />

den von Schul- und Kita-Kindern bemalten Flurwänden. Die in- und ausländischen<br />

Partner/innen der Organisationen werden eingeladen, die nächste Tagung hier zu<br />

veranstalten. Die Nutzer/innen des Zentrums erleben eine »größer gewordene<br />

Welt«, erfahren von ähnlichen Projekten, von Menschen in scheinbar auswegsloser<br />

Lage, die dringend konkrete Hilfe brauchen. Die beteiligten Bürger/innen<br />

bzw. Mitglieder von kollektiven Akteuren bzw. Organisationen haben neue Bekanntschaften<br />

gemacht, Kommunikations- und Kooperationsbeziehungen geknüpft.<br />

1. Die Friedensinitiative: »Wir haben gar nicht gedacht, dass es hier so viele<br />

Linke und so vernünftige Unternehmer/innen gibt. Vielleicht sollten wir mit ihnen,<br />

den Ökos und Gewerkschafter/innen mal über Konversion reden? Jedenfalls werden<br />

wir jetzt immer Infos über unsere Aktivitäten an die anderen schicken und<br />

überlegen, was wir vielleicht zweimal im Jahr gemeinsam veranstalten können.<br />

Auch auf der Bundesebene sollten wir mehr über solche Themen wie ›Energiewende<br />

und sinnvolle Arbeitsplätze‹ sprechen, um bündnispolitisch wirksamer zu<br />

werden.« 2. Die Arbeitsloseninitiative: »Die Gewerkschafter/innen waren erstaunlich<br />

offen und die Ökos gar nicht so verrückt. Jedenfalls sollten wir jetzt immer<br />

Infos über unsere Aktivitäten an die anderen schicken und überlegen, was wir vielleicht<br />

zweimal im Jahr gemeinsam veranstalten können. Auch auf der Bundesebe ne<br />

sollten wir mehr über solche Themen wie ›Energiewende und sinnvolle Arbeitsplätze‹<br />

sprechen, um bündnispolitisch wirksamer zu werden. Die Gewerkschafter/<br />

innen: »Wir hätten nie geglaubt, dass wir mal etwas mit Unternehmern gemeinsam<br />

bauen, dass die Ökos so normal sind und dass die Parteimenschen nicht immer<br />

gleich vereinnahmen wollen. Jedenfalls sollten wir jetzt immer Infos über unsere<br />

Aktivitäten an die anderen schicken und überlegen, was wir vielleicht zweimal im<br />

Jahr gemeinsam veranstalten können. Auch auf der Bundesebene sollten wir mehr<br />

über solche Themen wie ›Energiewende und sinnvolle Ar beits plätze‹ sprechen, um<br />

bündnispolitisch wirksamer zu werden.« 3. Die Um welt be wegten: »Die Gewerkschafter/innen<br />

und Unternehmer/innen können ja wirklich viel, viel mehr als nur<br />

immer ›Arbeitsplätze‹ sagen. Jedenfalls sollten wir jetzt immer Infos über unsere<br />

Aktivitäten an die anderen schicken und überlegen, was wir vielleicht zweimal im<br />

Jahr gemeinsam veranstalten können. Auch auf der Bundes ebene sollten wir mehr<br />

über solche Themen wie ›Energiewende und sinnvolle Arbeitsplätze‹ sprechen, um<br />

bündnispolitisch wirksamer zu werden. 4. Die demokratiepolitisch Engagierten:<br />

»Das Ganze erfolgte ja erstaunlich demokratisch. Jeder wollte jedem zeigen, dass<br />

die Vorurteile nicht stimmen. Vielleicht sollten wir die Demokratieproblematik<br />

mal im Kontext mit Wirtschaft, Energie und Arbeitsplätzen diskutieren. Jedenfalls<br />

sollten wir jetzt immer Infos über unsere Aktivitäten an die anderen schicken und<br />

überlegen, was wir vielleicht zweimal im Jahr gemeinsam veranstalten können.<br />

Auch auf der Bundesebene sollten wir mehr über bündnispolitisch relevante Fra-<br />

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