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Protokoll der 39. Sitzung des Ausschusses für Inners am 10.01.2013

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3.3.4 Berufs- und Aufgabenvielfalt<br />

Die Wahrnehmung <strong>der</strong> Berufswelt <strong>des</strong> öffentlichen Dienstes in <strong>der</strong> Gesellschaft ist<br />

<strong>am</strong>bivalent bis prekär. D<strong>am</strong>it korrespondiert eine unterdurchschnittliche Wertschätzung,<br />

von Berufsfel<strong>der</strong>n wie Polizei und Feuerwehr mal abgesehen. Der Befund<br />

ist auch nicht neu; eine Trendumkehr ist <strong>des</strong>halb umso schwieriger.<br />

Wie können wir auf solche Gegebenheiten reagieren? Nach Auffassung <strong>der</strong> AG ZuP<br />

müssen wir uns informativer präsentieren. Nur so können wir die Qualität <strong>der</strong><br />

Ausbildung und <strong>der</strong> Arbeit im Öffentlichen Dienst offensiver herausstellen.<br />

Wir müssen verstärkt die neuen Medien nutzen, uns im Internet besser und<br />

zielgruppenorientierter aufstellen, wir müssen uns wohl auch den weiteren Web 2.0-<br />

An-wendungen annähern, wir müssen uns verstärkt auf Ausbildungsmessen<br />

engagieren und wir müssen weitere Maßnahmen starten, wie z.B. eine<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit mit ausgewählten Schulen als Pilotprojekt. Frühe Bindung <strong>der</strong><br />

Besten praktizieren schon heute Unternehmen <strong>der</strong> Privatwirtschaft.<br />

In <strong>der</strong> Sache haben wir gewichtige positive Argumente <strong>für</strong> eine Tätigkeit im<br />

Öffentlichen Dienst in die Waagschale zu werfen:<br />

- Aufgabenvielfalt<br />

- Arbeitsplatzrotation<br />

- Gemeinwohlorientierung<br />

- regelmäßige Fortbildungsmöglichkeiten<br />

- Aufstiegsmöglichkeiten<br />

- Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben<br />

- Flexibilität <strong>der</strong> Arbeitszeit<br />

- und last but not least Arbeitsplatzsicherheit<br />

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