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eine ostasiatische Heldensage

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wessen Pferd den Sieg davon tragen würde, demjenigen<br />

sollte ausser diesen Kleinodien auch Rogmo Goa zu Thei<br />

werden; als damals die Volksmenge sich versammelte und<br />

ich, m<strong>eine</strong> himmlische Grossmutter Absa Gürlse bittend<br />

und Räuchcrwerk streuend, das braune geistige Pferd bestieg,<br />

die dreissiglausend Mann im AYettrennen besiegte<br />

jenen mannigfachen kostbaren Waffenschmuck gewann und<br />

ihn m<strong>eine</strong>m altern Bruder Dsesse Schikir schenkte*, als<br />

ich damals Alles m<strong>eine</strong>m Willen unterwarf, erwies ich mich<br />

da nicht als das Oberhaupt Gesser Chaghan? — iVls in<br />

m<strong>eine</strong>m siebenten Jahre der Fürst Tschotong, abermals<br />

aus Neid und Scheelsucht, ankündigte'*'), dass wer den Stier<br />

durch <strong>eine</strong>n Scliuss erlegen und zuerst dessen Schwanz von<br />

dreizehn Wirbeln abschneiden würde, derjenige solle die<br />

Rogmo Goa bekommen; als damals alles Volk zusammenkam<br />

und ich, obgleich zuletzt, den Stier mit dem Alankir-<br />

Bogen und dem Schigi nak - Pfeile in den Mittelpunkt<br />

zwischen beiden Augen traf und erlegte, erwies ich mich<br />

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