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Rechenschaftsbericht der Privaten Krankenversicherung 2012

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Entwicklungen im Leistungsbereich<br />

und des Kuratoriums. Im Jahr <strong>2012</strong> wurden diese – als Ausdruck <strong>der</strong> starken<br />

Praxisorientierung <strong>der</strong> Stiftung – durch zwei renommierte Vertreter von Pflegeeinrichtungen<br />

erweitert.<br />

Aufbau des ZQP und Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Organe und Gremien<br />

Stiftungsrat<br />

Stiftungsrat<br />

C. Stewens<br />

S. Jansen<br />

Dr. S. Angele<br />

S. Lautenschläger<br />

Dr. V. Leienbach<br />

Vorstand<br />

Dr. R. Suhr<br />

A. Besche<br />

Dr. U. Knemeyer<br />

Wissenschaftlicher Beirat<br />

Prof. Dr. A. Kuhlmey<br />

Prof. Dr. D. Schaeffer<br />

Prof. Dr. J. Fritze<br />

Prof. Dr. S. Görres<br />

Prof. Dr. G. Igl<br />

bestellt<br />

kontrolliert<br />

Stiftungsorgane<br />

Wissenschaftlicher<br />

Beirat<br />

Vorstand<br />

Gremien<br />

Projekte<br />

Geschäftsstelle<br />

ZQP<br />

Finanzen<br />

beraten<br />

ÖA<br />

Stiftungsgremien<br />

Kuratorium<br />

Kuratorium<br />

M.-L. Müller<br />

P.-J. Schiffer<br />

P. Clausing (ab <strong>2012</strong>)<br />

Dr. U. Dietrich<br />

Dr. R. G. Fitzner<br />

S. König<br />

D. Lang<br />

H. Mauel (ab <strong>2012</strong>)<br />

F. Wagner<br />

Zur Realisierung <strong>der</strong> Stiftungsziele des ZQP – <strong>der</strong> kritischen Bestandsaufnahme<br />

zu Methoden und Verfahren <strong>der</strong> Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements<br />

in <strong>der</strong> Pflege sowie zur Entwicklung von Konzepten für eine<br />

qualitativ hochwertige und an den Bedürfnissen ausgerichtete Versorgung<br />

älterer, hilfebedürftiger und behin<strong>der</strong>ter Menschen – arbeiteten <strong>2012</strong> in <strong>der</strong><br />

ZQP-Geschäftsstelle im Herzen Berlins neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Diese bearbeiteten insgesamt 26 verschiedene Stiftungsprojekte, wobei elf<br />

neue Studien <strong>2012</strong> initiiert wurden. Die Arbeit des ZQP war methodisch breit<br />

angelegt. Es wurden sowohl qualitative und quantitative Studien vergeben, Instrumente<br />

<strong>der</strong> Qualitätssicherung evaluiert und entwickelt sowie Synopsen als<br />

Grundlage für die Datenbankdienste <strong>der</strong> Stiftung erstellt. Auch inhaltlich und<br />

thematisch deckte die Arbeit des ZQP breit verschiedene wichtige Aspekte von<br />

„guter Pflege“ ab. Schwerpunkte lagen auf <strong>der</strong> Untersuchung und Bewertung<br />

von Instrumenten <strong>der</strong> Pflegequalitätsmessung, auf Fragestellungen zur Qualitätssicherung<br />

<strong>der</strong> Pflegeberatung sowie im Themenbereich <strong>der</strong> Prävention im<br />

Kontext Pflegebedürftigkeit.<br />

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