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Rechenschaftsbericht der Privaten Krankenversicherung 2012

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Aktuarielle Schwerpunkte<br />

nicht überschritten werden darf. Die Umlage sinkt seit 1996 und ist erstmals<br />

2013 in <strong>der</strong> Tarifstufe PVN wie<strong>der</strong> leicht gestiegen. Seit <strong>2012</strong> gibt es in <strong>der</strong> Tarifstufe<br />

PVN getrennte Umlagen für den Bestand (Zugänge mit Zugangsdatum zur<br />

PPV vor dem Anpassungstermin) und für das Neugeschäft (Zugänge zur PPV ab<br />

dem Anpassungstermin). In <strong>der</strong> folgenden Grafik ist ab dem Jahr <strong>2012</strong> nur die<br />

Bestandsumlage enthalten. In <strong>der</strong> Tarifstufe PVB ist die Bestandsumlage auch<br />

für den Neuzugang ausreichend. Deswegen wird dieser Wert auch für den Neuzugang<br />

angesetzt. Die erhöhte Umlage für das Neugeschäft ergibt sich daraus,<br />

dass das Neugeschäft nicht vom Bestand subventioniert werden darf und auch<br />

RfB-Mittel hierfür nicht eingesetzt werden können.<br />

Maximaler monatlicher Umlagebetrag<br />

Euro<br />

14<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

PVB<br />

PVN<br />

1995<br />

1996<br />

1999 2001 2003 2005 2008 2010 <strong>2012</strong> 2013<br />

R12/5401<br />

R12/5401<br />

Aus allen diesen Maßnahmen ergeben sich im Bestand sowohl Beitragssenkungen<br />

als auch -erhöhungen.<br />

15<br />

12<br />

9<br />

6<br />

3<br />

0<br />

158

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