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Universitätsklinikum Münster

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B-3 Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin ����<br />

B-3 Klinik und Poliklinik für<br />

Anästhesiologie und operative<br />

Intensivmedizin<br />

B-3 Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative<br />

Intensivmedizin<br />

Direktor:<br />

Univ.-Prof. Dr. med.<br />

Dr. h. c. Hugo Van Aken,<br />

FRCA, FANZCA<br />

B-3.1 Allgemeine Angaben der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie<br />

und operative Intensivmedizin<br />

Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie u. operative Intensivmedizin<br />

(Hauptabteilung)<br />

Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h. c. H. Van Aken, FRCA, FANZCA<br />

Ansprechpartner: Prof. Dr. med. T. Prien<br />

Albert-Schweitzer-Str. 33<br />

48149 <strong>Münster</strong><br />

Telefon: 0251 83 - 47252<br />

Fax: 0251 88704<br />

Internet: http://anaesthesie.uni-muenster.de/<br />

E-Mail: hva@uni-muenster.de<br />

Die Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin gliedert sich im<br />

Wesentlichen in die Bereiche „Klinische Anästhesie“, „Rettungsmedizin“, „Intensivmedizin“ und<br />

„Schmerztherapie“.<br />

Das Wort Anästhesie kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie<br />

Empfindungslosigkeit bzw. Betäubung. Unser Ziel ist es, den Schmerz auszuschalten. Dabei<br />

haben die Regionalanästhesieverfahren in unserer Klinik einen hohen Stellenwert. Durch den<br />

konsequenten Einsatz von thorakalen PDAs (rückenmarksnahe Betäubung im Bereich der<br />

Brustwirbelsäule) in Kombination mit Vollnarkosen werden gerade für den Risikopatienten<br />

deutliche Vorteile gegenüber herkömmlicher Technik erreicht. Alle Arten der<br />

Regionalanästhesien werden auch im Kindes- und Neugeborenenalter eingesetzt. So ist es im<br />

Einzelfall möglich, eine Vollnarkose mit Beatmung bei schwerstkranken Neugeborenen zu<br />

vermeiden.<br />

Unser Aufgabenbereich ist jedoch nicht nur die Schmerzbetäubung bei Operationen, sondern<br />

umfasst auch die operative Intensivmedizin. Hier behandeln wir Patienten nach großen<br />

Operationen, Unfällen oder andersbedingten Beeinträchtigungen lebenswichtiger<br />

Organfunktionen. Die Intensivstationen sind rund um die Uhr mit einem Stationsarzt besetzt,<br />

tagsüber zusätzlich mit einem Oberarzt. Nachts sind zwei Oberärzte in Rufbereitschaft.<br />

<strong>Universitätsklinikum</strong> <strong>Münster</strong> – Qualitätsbericht 2007 41

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