246 Lieser und M acura,G ly k o l + S e b a c y lis o c y a n a t .1. Bei Zimmertemperatur in Dioxan. Zu 1 g Glycol in 30 ccmDioxan wurde Sebacylisocyanat in Dioxan im Überschuß unter üblichenVersuchebedingungen hinzngegeben. Die Reaktion trat sofort unterWärmeentwicklung und Ausf&llung eines weißen, kompakten Nie<strong>der</strong>schlageaein. Nach l-stündigem Stehen wurde das Polymerisat wie obenbeschrieben aufgearbeitet. Ausbeute: 6,2 g.Eigenschaften: Weißes, amorphes Pulver. Schmelzp. 189— 194“unter Zersetzung (CO,). Unlöslich in Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol,Butanol, Amylalkohol, Aceton, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,Benzol, Toluol, Ligroin, Schwefelkohlenstoff, Cyclohexanol, Cyclopentanon,zum Teil kolloidal löslich in Cyclopentanol, leicht löslich inheißem Pyridin, Pyrrol, Acetessigester. In Formamid ist es in <strong>der</strong> Hitzeleicht löslich, beim Abkühlen fällt es wie<strong>der</strong> aus. In hochsiedenden Solventien,wie m-Kreeol, p-Xylenol, Chinolin, Monoacetin, Triacetin, gehtes leicht beim Erwärmen in Lösung. Die Schmelze mit Campher ist nichtklar, die mit Naphtalin leicht opalescent.In verdünnten Laugen ist daa Produkt beim Kochen leicht löilich.10-proc. Sodalösung löst es auch beim längeren Erhitzen nur zum Teilauf. Beim Erwärmen mit verdünnten Säuren geht daa Produkt leichtin Lösung. Fast vollkommen unlöslich in 10-proc. Essigsäure, löslichunter vorhergehen<strong>der</strong> Aufquellung in Eisessig, schwer löslich in Essig-Bäureanhydrid. Aus <strong>der</strong> letzteren Lösung fällt Waaser eine weiße, amorpheSubstanz, die in Äthanol leicht löslich ist.24,89,25,12 mg Subst.:48,54,48,98 mgCOj, 15,71,15,92 m g H ,0 .—25,42, 24,38 mg Subst.: 1,98, (22», 755 mm) 1,88 (21“, 754 mm) ccm N ,.CijHieOiNj + CjHjO,Ber. C 53,5 H 7,00 N 8,9Gef. „ 53,22, 53,21 „ 7,06, 7,09 „ 8,95, 8,88.Aus den Analysendaten könnte man auf das Vorliegen ringförmigerMoleküle schließen; nach den Molekulargewichtsbeetimmungen ist dasProdukt jedoch höher polymerisiert, ein Befund, <strong>der</strong> vielleicht durchAssoziierung solcher Ringmoleküle zu erklären wäre:0,2988, 0,2129g Subst. in 15,20, 15,20g Pyridin, = 0,043,0,028», Mol.-Gew. 1348, 1476.2. Bei Siedetemperatur in Dioxan wurde nach 4-stündigem Erhitzenein Produkt erhalten (Schmelzp. 185— 198“ u. Zers.), welches sich inseinem Löslichkeitsvernyjgen nicht merklich von den vorstehend näherbeschriebenen Produkten unterscheidet. Ausbeute 5,8 g.23,72, 24,10 mg Subst.: 49,79, 50,32 mg C 0 „ 16,50, 16,82 g H ,0.— 25,42, 25,02 mg Subst.: 2,32 (20“, 749 mm), 2,30 (20“, 748 mm) ccm N ,.Gef. C 57,28, 56,98 H 7,79, 7,81 N 10,48, 10,64.0,2542, 0,2586 mg Subst. in 15,20, 15,20 g Pyridin, J t = 0,041,0,040“, MoL-Gew. 1203, 1264.
Künstliche organische Eochpolymere. I. 2473. Bei ZimmerUmpenUur in Benzol führte die Beaktion zu einemProdukt von ganz ähnlichen Eigenschaften. Schmelzp. 183— 186“ (Zers.).Ausbeute 8,4 g.22,14 mg Subst.: 42,48 mg C 0 „ 14,30 mg H ,0. — 23,70, 24,38 mgSubst.: 1,82 (20“, 746mm), 1,84 (20«, 748 mm) ccm N,.Gef. C 62,36 H 7,23 N 8,77, 8,66.0,3468, 0,2522g Snbst. in 16,20, 15,20g Pyridin, A l = 0,044,0,031“, Mol.-Gew. 1626, 1578.H e x a m e th y le n g ly k o l + A d ip y lis o cy a n a t.Bei erhöhter Temperatur in Dioxan. 1 g Hexamethylenglycol wurdein 30 ccm Dioxan in <strong>der</strong> W&rme gelöst; in die noch warme Lösung(50—60“) wurde unter den sonst üblichen Versuchsbedingungen Adipylisocyanatin Diozan im Überschuß tropfenweise eingetragen. Die Beaktiontrat sofort unter Ausf&Uung eines weißen, voluminösen Nie<strong>der</strong>schlagesein. Nach 1-stündigem Stehen wurde unter Feuchtigkeitsausschluß filtriert;das unlöeliohe Polymerisat durch Waschen mit heißem Dioxanvom überschüssigen Adipylisocyanat befreit, darauf nacheinan<strong>der</strong> mitheißem Äthanol, Wasser, Methanol und Äther gewaschen. Zur weiterenBeinigung wurde das Produkt mehrere Male aus heißem Pyridin mitÄther umgefällt und über P,Oj i. Hochv. bis ziir Gewichtskonstanz getrocknet.Ausbeute 3,2 g.Eigenschaften: Weißes, amorphes Pulver. Schmelzp. 198—203“(Zers.). Unlöslich in den bereits früher erwähnten Lösungsmitteln, leichtlöslich in heißem Pyridin, Pyrrol und Formamid. In Acetessigester löstes sich in <strong>der</strong> Hitze leicht auf und fällt beim Erkalten wie<strong>der</strong> aus. Inm-Kresol, Chinolin, Acetin^ Triacetin, p-Xylenol löst sich das Produktunter Zersetzung auf.Auch beim Erwärmen unlöslich in verdünnten Säuren, dagegenleicht löslich in konz. Säuren. Sehr leicht löslich in verdünntem NaOHbeim Erwärmen, dagegen unlöslich in konz. NH4OH. Durch Kochen mit2 n-Sodalösung geht es erst nach längerem Kochen in Lösung. Die ausdieser Lösung mit verdünnter Salzsäure ausgefällte Substanz ist beiZusatz von verdünntem Ammoniak schon in <strong>der</strong> Kälte leicht löslich.Fast vollkommen unlöslich in Essigsäure, zum Teil löslich in Eisessig,unlöslich in Essigsäureanhydrid und sehr leicht löslich in Ameisensäure.22,36, 24,20 mg Subst.: 43,98, 47,20 mg CO., 14,42, 16,78 mgH.O. — 27,91, 25,32 mg Subst.: 1,70 (20“, 762 mm), 1,53 (20», 749 mm)ccm N,.Gef. C 53,68, 53,22 H 7,22, 7,29 N 7,02, 6,94.0,2638, 0,2620g Subst. in 15,20, 15,20g Pyridin, J i = 0,036,0,032», Mol.-Gew. 1422, 1628.
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