20.11.2017 Aufrufe

download - Campus Verlag

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Vorwort<br />

Diese Arbeit entstand während meiner Tätigkeit am Max-Planck-Institut für<br />

Gesellschaftsforschung, Köln. Den Direktoren des Instituts, Renate Mayntz<br />

und Fritz W. Scharpf, gilt mein aufrichtiger Dank für die Unterstützung des<br />

Vorhabens. Ohne die Ressourcen sowie das anregende intellektuelle Setting<br />

des Instituts hätte die vorliegende Studie nicht durchgeführt werden können.<br />

Mein besonderer Dank gilt aber auch den Lehrenden an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften<br />

der Universität Bielefeld, insbesondere ihrem Gründungsdekan,<br />

Bernhard Badura, der mich unterstützt und bestärkt hat, diese<br />

Untersuchung durchzuführen. Die Arbeit wurde im Mai 1996 von der Fakultät<br />

für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld als Habilitationsschrift<br />

angenommen.<br />

Danken möchte ich auch Roland Czada, Marian Döhler, Philip Manow,<br />

Heinz Rothgang, Uwe Schimank und Raymund Werle für kritische Anmerkungen<br />

zu ersten Veröffentlichungen aus dem Projekt (Wasem 1992a;<br />

1992b; 1993a; 1993b; 1995; Robischon et al. 1995), sowie Matthias Mohr,<br />

Andreas Ryll und Anke Walendzik für nie ermüdende Diskussionsbereitschaft.<br />

Andreas Hustadt und Claudia Flügel danke ich für die Pflege der<br />

projektbezogenen Datenbanken und die Hilfen bei Literaturbeschaffung und<br />

Erstellung der Grafiken. Meinem Vater, Karl Heinz Wasem, Thomas Salzberger<br />

sowie Simone Fischer danke ich für die Durchsicht des Manuskriptes<br />

auf sprachliche Mängel, Christel Schommertz und Friederike Botzenhardt<br />

für das gründliche Desktop publishing und Gunar Barg für die Unterstützung<br />

bei den Rechenarbeiten mit SAS. Jürgen Wilhelm (Göttingen) ist für die<br />

Überlassung eines Tabellenbandes und einer Auszählungsliste der »Ärztestudie<br />

1990« zu danken. Den Interviewpartnern, die mir teilweise mit großer<br />

Offenheit – in jedem Falle aber unter Einsatz ihrer eigenen Arbeitszeit – zur<br />

Verfügung standen, gilt ebenfalls mein nachdrücklicher Dank.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!