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Kapitel 5
Die Setzung der Rahmenbedingungen für das ambulante
Versorgungssystem und deren Wirkungen auf die
Handlungsabsichten der ostdeutschen Ärzte 133
5.1 Von reformerischen Blütenträumen und bewährten strategischen
Allianzen: Westdeutsche Gesundheitspolitik unter
(Ver-)Einigungsdruck 134
5.1.1 Erste Schritte zur Neuordnung des ambulanten
Gesundheitssystems 135
5.1.2 Die Festschreibung des »Vorranges für den
niedergelassenen Kassenarzt« 140
5.1.3 Vereinbarungen der gemeinsamen Selbstverwaltung 147
5.1.4 Förderung der Niederlassung durch Subventionen 160
5.1.5 Zwischenergebnis 161
5.2 Von der Etablierung westdeutscher Ärzteverbände und ostdeutschen
kommunalen Sorgen: Das ambulante Gesundheitssystem im Jahre 1990 164
5.2.1 Die Etablierung westdeutscher Ärzteverbände 164
5.2.2 Kommunale Sorgen um »rote Zahlen« 172
5.2.3 Ein ministerieller Beruhigungsversuch 175
5.2.4 Zwischenergebnis 176
5.3 Ostdeutsche Ärzte zwischen Unterzeichnung und Inkrafttreten des
Einigungsvertrages – eine Momentaufnahme 177
5.3.1 Bewertungen des ostdeutschen Gesundheitswesens 178
5.3.2 Zufriedenheit mit der individuellen Arbeitssituation 180
5.3.3 Entschlossenheit zur Niederlassung 182
5.3.4 Zwischenergebnis 192
Kapitel 6
Die poliklinischen Strukturen in der Auflösung 194
6.1 Zur Eigendynamik des Niederlassungsprozesses nach Inkrafttreten
des (modifizierten) Kassenarztrechts 195
6.1.1 Turbulenzen auf der örtlichen Ebene 195
6.1.2 »Nachbesserungen« durch die gesamtdeutschen
korporativen Akteure 205
6.1.3 Umstrukturierungsentscheidungen der Poliklinikträger 210
6.1.4 Die Rolle der Patienten 213