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IAA Spot 2019

Das offizielle Magazin der IAA 2019 in Frankfurt

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31.130<br />

… Euro kostete im Jahr 2018 durchschnittlich<br />

ein neuer Pkw in Deutschland. Im Jahr zuvor<br />

waren es 30.350 Euro. 2008 musste man für<br />

einen Neuwagen im Schnitt 25.990 Euro investieren,<br />

hat das Analyse-Institut Statista berechnet.<br />

106<br />

MELDUNGEN Was geht ab?<br />

WAS PASSIERT DANACH?<br />

Wer in einen Unfall verwickelt ist oder Zeuge eines<br />

Unfalls wird, leidet oftmals unter psychischen<br />

Folgen. Wie findet man zum Beispiel schnell Hilfe,<br />

wenn man nachts nicht mehr schlafen kann? Hier<br />

kommt die neue Internetseite „hilfefinder.de“<br />

ins Spiel. Das von der Bundesanstalt für Straßenwesen<br />

(BASt) in Zusammenarbeit mit dem<br />

Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) und der<br />

Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland (VOD)<br />

entwickelte Internetportal ermöglicht das schnelle<br />

Auffinden von professionellen Hilfsangeboten und<br />

Kontaktadressen für eine erste Unterstützung.<br />

Zudem lässt sich anhand eines Trauma-Checks<br />

prüfen, ob man in Folge eines Unfalls psychische<br />

Belastungssymptome aufweist.<br />

WAS SOLL´S DENN SEIN?<br />

SUV, Kleinwagen, Cabrio oder doch lieber einen Kombi? Deutsche<br />

Autofahrer haben eine recht klare Präferenz, wenn es um ihre<br />

Lieblingskarosserieform geht. Das hat eine Umfrage des Mineralölkonzerns<br />

Aral unter angehenden Autokäufern ergeben. Der<br />

Liebling ist – wenn auch ganz knapp – der Kombi. 23 Prozent der<br />

Befragten nannten den klassischen Lademeister als Favoriten.<br />

Knapp dahinter landete das SUV mit 22 Prozent. Erst auf Platz<br />

drei rangiert mit 20 Prozent die Limousine.<br />

WAS BRINGT DIE ZUKUNFT?<br />

Head-up-Displays, also Systeme, die fahrerrelevante Informationen<br />

in die Windschutzscheibe oder in einer davor platzierten<br />

Plexiglasscheibe projizieren, sind praktisch. Und ihre Entwicklung<br />

geht weiter. Jaguar Land Rover arbeitet an Head-up-Displays mit<br />

3D-Technik. Die Tiefenwirkung soll vor allem die Reaktionszeit des<br />

Fahrers auf Warnhinweise verkürzen helfen. Die Informationen<br />

der Assistenzsysteme sowie von Navigation und Infotainment<br />

erscheinen virtuell auf der vorausliegenden Fahrbahn. So entsteht<br />

ein reales Bild im Blickfeld des Fahrers mit Hinweisen und<br />

Orientierungshilfen. Zudem soll die 3D-Technik künftig auch zum<br />

Betrachten von dreidimensionalen Videos im freien Raum genutzt<br />

werden.

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