IAA Spot 2019

FACELIFT FÜRS FLAGGSCHIFF: DER ŠKODA SUPERB
TRITT AB SOFORT OPTISCH BEHUTSAM MODERNISIERT
UND MIT NEUEN TECHNIK-EXTRAS AN
Facelift fürs Flaggschiff: Der als Limousine und Kombi
erhältliche Škoda Superb tritt ab sofort optisch behutsam
modernisiert und mit neuen Technik-Extras an, seine
Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Seit dem Start der
Baureihe im Jahr 2001 hat Škoda mehr als 1,2 Millionen
Einheiten des Mittelklässlers verkauft, davon gehen allein
mehr als 500.000 auf das Konto der jetzt überarbeiteten
dritten Generation.
Die äußeren Modifikationen am mindestens 28.850 Euro
teuren Superb betreffen leichte Retuschen an Front und
Heck und dürften nur dem Kenner ins Auge fallen. Der
Kühlergrill ist gewachsen, die Doppelrippen ragen weiter
nach unten, links und rechts flankieren ihn neue, breitere
Scheinwerfer. Diese leuchten fortan immer mit LED-Technik
durch die Nacht; auf Wunsch und für rund 1.800 Euro
extra stehen erstmals in einem Škoda auch LED-Matrix-
Lichter zur Wahl, die die Straße maximal ausleuchten,
ohne den Gegenverkehr zu blenden. Auf LED-Technik
setzen die Ingenieure auch am Heck, außerdem prangt
hier nun auch beim Superb der ausgeschriebene, markante
Škoda-Schriftzug. Für die Top-Version Laurin & Klement
ist außerdem ein wenig Chromzierrat vorgesehen.
Im Innenraum fallen als erstes die digitalen Instrumente
mit diversen Anzeigeoptionen im 10,25-Zoll-Format auf,
die allerdings nicht serienmäßig an Bord sind, sondern
für knapp 400 Euro in der Optionsliste stehen. Zentral
ŠKODA
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