PMsche Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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andtwordt vndt Instruction haben konten, Wlr theten Vnß
pro 50mmunioQti0N6 bedancken, Vndt nahmen an diese Vor-
schlege in höchsten Verträgen an Vnsere Herren Principalen
zu bringen, baten aber dabey die Herren Gesandten wollten
damltt so lange in ruhe stehen, biß das der Pommerischen
Stande gutachten darüber einkehme, auch S. Churst.Durchl.
dieselbe ferner.dermässen recommendiren, das ohn Ihr einrahten
vndt, Verwilligung wegen .der Pommerschen. Lande kein schluss
möge gemacht werden. Die Herren Gesandten nahmen an bey
S. Churf. Durchl. solche recommendation in Ihrer relation
abzulegen, Vndt begehrten, Wir möchten Ihnen 1 Par Pom-
mersche liandt Carlen geben,.,darin die Grentzen dieser Vor-
fchlege bezeichnet wehren, damiti Sie desto besser sich darauß
informiren möchten, Womitt Wir Abscheidt genommen.
Den 20. Septbr. Sein Wir bey des Herrn von LöbenS
Ercell. gewesen vndt Ihne Copei von dem Iehnigen was Wir
an die Herren Landtstände geschryben, zugestellet, damitt Sie
sehen tönten, ob Wir die Vorschlege recht ein genommen, Stcl-
leten Ihr auch daneben die bceden gezeichneten Landt Carlen
zu, Vndt erinnerten, weill die Herrn Stralsundische Deputaten
an diesen Vorschlägen höchlich interessiret, S. .Erccll. möchten
dieselde auch fürdern lassen, vndt Ihnen dieselbe eröffnen,
welches Sie annahmen, bey dieser occasion berichtete S. Ercell.
in hohen Vertrauwen das Ihr Duc de Longeville sagen lassen,
man solle Sich ili punoto 82liFs2ctÌ0QÌ5 wegen Pommern
nur hartt hallen, den es tönte noch woll gutt werden, S.
Ercell. eröffneten auch das Sie gemeinet wehren ehister tagen
den Herren Schwedischen eine Visite zugeben, Vndt Nerhossten,
wan Sie 8ud rItitioatioNS der Pommerischen Stände einen
von obigen Vorschlcgen thetten, es würde Vnß solches nicht
zuwieder sein, Vermeinten aber das die Schwedischen nur
Hönisch darauf sein würden das man sogar ein geringes bolle.
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