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PMsche Studien. Herausgegeben von d
- Seite 3 und 4:
Werhandlungen der Pommerschen Gesan
- Seite 5 und 6:
den zwar einen artloulum von den St
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Fürstl. Heuser geschrieben, Ihren
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tionlrc befunden, Vndt vertrewlich
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klagte das die Pommerische Stände
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11 diren, welches Ich angenommen an
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13 wie Sich die Herren Staaden vebe
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15 baldt wieder kommen würde, Wora
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Eckstedtm vndt Herr Frantz von Pahl
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19 recommetjdlrt worden. So vlele a
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Pfälzische Sache, damitt were es a
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23 150000 Rthlr. vndt wan der Türc
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25 gezwungen würde mitt der Cron S
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27 schon berichtet von Vnsern Herre
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. 29 gati in der bewusten' Handlung
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31 sembec Jüngst proponlrt keine A
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zu Croi) solches nlcht lassen, es w
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35 wan es einander Sagte, so würde
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37 Pommensche Stande von Hertzen W
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39 ein legen wollen, Welches ein Wu
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des Königs ln Dennemarck Agente ge
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43 kehme, Sie wollen Sich fürdersa
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zur assistentz vndr noch ehliche 10
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47 ben, ,Vndt erwehnte dabey das,,
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dabey zu verstehen geben das der K
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51 Er lm Pommerschen voto, so Er sc
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53 da gewesen, Vndt hette Sich sond
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55 Vorkommen würde, das S. Churf.
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57 keine Legation Vorhanden, Herr L
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59 würden mitt einem ansehnlichen
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61 nicirt, deren Sie alß Ministri
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63 die Iustitz nicht anders alß cl
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65 leitet worden, in dem Herr Pfalt
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67 6lone3 nicht agnosciren wolte. 5
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69 hernacher schleunigst abschreibe
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71 ben abgehen möchte, bamitt Sie
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73 alß das dieselbe 1. nicht ori^e
- Seite 77 und 78:
75 der Fürstl. Tischgüter in plat
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77 zu den guarnisonen vndt Licenten
- Seite 81 und 82:
nöhtigk guarnisonm lm Lande zu hal
- Seite 83 und 84:
81 dem Haust Oesterreich eine anseh
- Seite 85 und 86:
83 hetten Information gnugk vndt di
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85 würden woll abgehandelt werden,
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8? Convents nochmahlen reoommendire
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89 Sachen nicht gross an, Vndt wehr
- Seite 93 und 94:
91 nennen möchte, welchen Sie zu b
- Seite 95 und 96:
93 schen Sachen thetten, berichtete
- Seite 97 und 98:
Liccnten solches nicht zugeben kön
- Seite 99 und 100:
97 S. Churff. Durchs, allenthalben
- Seite 101 und 102:
99 andtwordt vndt Instruction haben
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stirn gestriges tages eine Visite g
- Seite 105 und 106:
103 den Wan itzo ein Vnglücklicher
- Seite 107 und 108:
105 vebergeben, Welche Sich auch da
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107 Oßnabrügk^am Iten Iuly Ho. 16
- Seite 111 und 112:
103 dieses vndt Voriges bey der Pos
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Ili 26. Extract auß der Churfi. Vr
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Wir hetten 'aber die Schwedische Ge
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1) Daß Wir Vnsere Lande gantz an e
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117 auch dahin Instruiret, Wofem S.
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nen befohlen sein lassen, Inmassen
- Seite 123 und 124:
121 Vndenklichen Jahren dis Pommers
- Seite 125 und 126:
123 gewissen haben, das Sie nichts
- Seite 127 und 128:
125 Concessiones vndt recommendatio
- Seite 129 und 130:
127 'Ercell. eß zu sietts wehrende
- Seite 131 und 132:
129 Garten einen Baum habe einpflan
- Seite 133 und 134:
chuttg, einer gerichtlichen, die er
- Seite 135 und 136:
133 bauen und, wie es scheint, selb
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135 lin, eine,.ßtadt. der Wenden,
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137 ^ Eben dahin die Maigrafschaft
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139 andere Hörner.zum Blasen, Dolc
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mancherlei heiliger Dienst kamen da
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143 ' Das geschah am-eilften Novemb
- Seite 147 und 148:
Pfähle mit Waffen 'umhangen, etwa
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147 vit 26)..d. h. des heiligen Sie
- Seite 151 und 152:
149 nun Krieg gegen irgend ein Land
- Seite 153 und 154:
Daß die beiden jn -näherer Bezieh
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153 Halbgötter gehalten.. Daher fi
- Seite 157 und 158:
' ' Wo'aber"kitie'Nntlvit' in' fort
- Seite 159 und 160:
157 / er seine Haui durch'Lesben an
- Seite 161 und 162:
159 weitern' Entwickelung des Gedan
- Seite 163 und 164:
der die schwarzen Götter, aber auc
- Seite 165 und 166:
163 so unbestimmt und unklar die ü
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l65 und .spricht ihnen insgesammt d
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167 Ampt Velduck. '-'.' ''"' ' '''"
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nem pauren, von Hen Varnitzen .zu.
- Seite 173 und 174:
1 / 1 Solisten hat das Iunckfrauenk
- Seite 175 und 176:
173 Geschäfte daselbst, ließ'mich
- Seite 177 und 178:
175 wieder ein höheres Txrrain^an,
- Seite 179 und 180:
177 Thale, -dessen Richtung also pa
- Seite 181 und 182:
179 rendem, Vorwerk. .Louisenthal,
- Seite 183 und 184:
unterhalb.Stojenthm,')Mtt.dem weiß
- Seite 185 und 186: Zur Beurtheilung Adams von - , - ,'
- Seite 187 und 188: 185 chen Schriftsteller konnte ich
- Seite 189 und 190: 187 Stellen, besonders in der Besch
- Seite 191 und 192: 189 Ansichten seien durch die Werke
- Seite 193 und 194: 191 richtet erscheine als über sel
- Seite 195 und 196: 193 gert werden, seine Handschrift
- Seite 197 und 198: !95 strebt freilich jener Gebrauch
- Seite 199 und 200: 197 Helmold hat die Nachricht von d
- Seite 201 und 202: 199 nicht wieder erkennen, dessen u
- Seite 203 und 204: 201 dessen beide Edden gedenken ^).
- Seite 205 und 206: 203 kühr. Auch das nicht. Was ist
- Seite 207 und 208: 205 Gesellschaft und anderweit bere
- Seite 209 und 210: 207 von Vagewii), Rittmeister a. 2)
- Seite 211 und 212: 209 Nr. 4—20. Geschenk des Kaiser
- Seite 213 und 214: 211 Knütter, Lehrers zu Garz, unte
- Seite 215 und 216: 213 Herausg. von dem Hennebergische
- Seite 217 und 218: 215 — sämmtlich von veralteter F
- Seite 219 und 220: 217 7. Eine broncene, versilberte M
- Seite 221 und 222: 219 15. Von einem andern Funde alte
- Seite 223 und 224: 221 dreieckiger Form zerschnitten,
- Seite 225 und 226: 223 mit entsprechender Umschrift. 9
- Seite 227 und 228: 225 unsern Handen, eln anderer best
- Seite 229 und 230: 227 4. Während nun auf diese Weise
- Seite 231 und 232: 229 3. Die germani schon Kegelgrabe
- Seite 233 und 234: 231 beachtcnswerth sind. Im Meklenb
- Seite 235: 233 schaft erworbenen und noch ;u e
- Seite 239 und 240: Verwaltungskosten 237 2) Gehalt fü
- Seite 241 und 242: Wendische Runen. 33incta findet noc
- Seite 243 und 244: dieser Art jederzeit Vorsicht und K
- Seite 245 und 246: 243 witzer Idole sind übel berüch
- Seite 247 und 248: laltische Studien. Herausgegeben vo
- Seite 249 und 250: - . Wendische Geschichten vor derKa
- Seite 251 und 252: gehenden Meerbusen bezeichnet *). A
- Seite 253 und 254: 5' - Aber wo ist eine solche? Der P
- Seite 255 und 256: sechste Jahrhundert von keiner dich
- Seite 257 und 258: lich, da sie zunächst an den Grenz
- Seite 259 und 260: li Ist Letzteres, so muß der Chron
- Seite 261 und 262: 13 und Tschechen in ihr Land nordw
- Seite 263 und 264: 15 der Geograph von Ravenna vollkom
- Seite 265 und 266: " Mrhandlung^ ^ten auf dem /Westpha
- Seite 267 und 268: 49 Hinterhalten, Wle Er aber zu ver
- Seite 269 und 270: 21 zugelassen würden, damitt Sie V
- Seite 271 und 272: 23 nlgl. Schwedische herren Legati
- Seite 273 und 274: 25 mitt den Pfaltzgraffen wehre es
- Seite 275 und 276: 27 melden lassen, das Sie wegen Pom
- Seite 277 und 278: 29 ben, HM das utl'e gehörte S. Ch
- Seite 279 und 280: 31 das gantze Fürstenlhumb Rügen
- Seite 281 und 282: 33 den Vrandenburgischen gesagt, da
- Seite 283 und 284: 35 ventus nicht ferner Verhindert l
- Seite 285 und 286: 37 Personen alß wan Sie ber König
- Seite 287 und 288:
39 zu tractiren hetten, Sondem Sich
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also hoffte man wurde^Sich auch weg
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43 gcfragtt; ob man nicht ein mehnr
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Sie alß getxewe Patrioten reden so
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47 Schwedischen nicht acceptiret we
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vndt die division des'Landes 'wiede
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Er solch fürgebm die Pommersche La
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53 handeln, Vndt sehen das Sie noch
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mern ft weinigk in puncto XliSNItio
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5? ,fM,z dahin, das.di^ dismembrati
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59 derowegen wolten Sie lieber das
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6 t aber auf den Fall würde man ne
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63 vttdt-Oßnabrügk behielten, daz
- Seite 313 und 314:
65 wegen der Volmacht noch 6 Tage w
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67 sagte das wolgemelter Herr Grass
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69 Reise mikt dem Churlandischen Ve
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71 mm, von den Kayserl. Erblanden z
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73 mündtlicher conferenh dergestal
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lieben, würde es in 10 Jahren dazu
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77 scher Regierung? nicht'könne ge
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79 4 dora ln Reich bekommen würde,
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Worauf S.'V^rM-'d'^r gratulation zu
- Seite 331 und 332:
83 Churft-Dnvchl« zu..Eonlmunicixe
- Seite 333 und 334:
85 ganh Zerschlagen, Waß Vnsern Ve
- Seite 335 und 336:
'87 Vnsern wolgemeintenfürschlagk
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89 et,- Worauß.S. Orsellv. das Mem
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91 Den 22. Novembr. haben Wir Herr
- Seite 341 und 342:
93 mingk den Hollandsen Gesandten't
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95' wett): Vndt ))t>-'.Pommersche S
- Seite 345 und 346:
97 Worauf Duc de Longuevllle^ gestr
- Seite 347 und 348:
: gleich andempStädtefi. auf Landt
- Seite 349 und 350:
ns o0U5eu3u anzunemeN'lntfttum wer^
- Seite 351 und 352:
103 Ercell.. die^Thur Nrandeub. quo
- Seite 353 und 354:
105 diese Stücke, specisicirt. gel
- Seite 355 und 356:
107 wieder das daselbst, ehe die Le
- Seite 357 und 358:
109 nlgerle^ weife oder weg^olches
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vemb bis Vf P!ri^) Hommen ikönnen/
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113 Vckcrmcrktschen Ortts nach will
- Seite 363 und 364:
115 alte Residenz Wollgast, welche
- Seite 365 und 366:
117 mitt dero Vnterthenlgsten beden
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indem einhält wie Er itzo abgefaß
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121 S. Hochsehl. Fürstl. Gnad.Für
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' ' ... Wendische Geschichten der K
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125 ter °), belde die Wendischen H
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127 Denkweise des Mannes nicht ohne
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129 Kämpfe zu bestehen hallen. Abo
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f31 gen Volke unterscheidet 22), be
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133 ftmten und dem Entdecker gleich
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135 Elbe. Ueber diesen Strom ließ
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137 Da wurden die Nordliudi noch "v
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139 rönnen waren, Men sich zum Dä
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lvahrt und dlö schwere Last, die a
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143 < im Lande der Liuonen ^), und
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145 feld an der Stör (Sturia) zu b
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147 Lebens zinsbar und beruhigt. In
- Seite 397 und 398:
149 Schon lm Jahre 316 kamen Abodri
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dem älteren die oberste Landesregi
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153 res 825 sandten die Godfriedsö
- Seite 403 und 404:
"Dagegen erklarte König Hon'ch dur
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157 mannischen Vikmgev an ^er Fries
- Seite 407 und 408:
159 die Anregung zu den nachfolgend
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161 herum besonders DoWat, und wäh
- Seite 411 und 412:
163 an die Eider übergesiedelt war
- Seite 413 und 414:
165 So lange Ludwig der Deutsche'K
- Seite 415 und 416:
167 Allein bei näherer Betrachtung
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169 ter in eine Schule geschickt, w
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171 Ta beichtete Ansgar im Traume d
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173 prange ") zu derselben Zelt, da
- Seite 423 und 424:
175 sein Stellvertreter beim Heriol
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07 ten beide Legate^ zum. Vjschof d
- Seite 427 und 428:
sp)'ach.^//M^.ist .^dfy ^hr.zpm rer
- Seite 429 und 430:
181 unter den Dänen angefangen. Du
- Seite 431 und 432:
183 wuxde mit Unterstützung 'bes K
- Seite 433 und 434:
185 Streit über die Abhängigkeit