PMsche Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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er fiel- nieder auf den Bod.en und vernahm eine segnend^
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Dann, erblickte er dieselbe^ Männer noch ^eunual. bei dem Apostel.
Sie wiederholen ihre Vitte und schienen dsffen erstem
Vorschlage entgegen, zu sein, aber, ^r bestätigt^.seinen^Äusspruch
und. iftagte, ob sie nicht. .d.ip..Stjl.yme des.hfi/igen Geistes vernominen,
der. denMann für sie geweiht Hs^darauf Ansga'r
erwacht^ hielt er sich gewiß, ein gottli.^^R^^ irgend^wohm
werde an ihn ergehen«. ^ . . ,. ,.
Die Verelnigung.der Stifter Hamburg und Bremen.
i,^ I. 647. DieS
Ereigniß, suchte Mnig,Ludwig, der- Deutsche zu benutzen, um
dex Nordischen Mission^ aufzuhelfen. E^' brachte daher vor
einer Versammlung von Bischöfen und weltlichen Reichsbeamten
den Antrag zur. Sprache,., das erledigte Bisthuzn dem Hamburger
widerstrebte,
denn er.fürchtete den Vorwurf der Habsucht auf sich zu laden.
Doch wurde die Sache, auf, emcm.Concilium weiter verhandelt
und dahin ausgeglichen, daß die Visthümer Bremen und Ver>
den wieder den Umfang erhielten, den sie unmittelbar vor der
Stiftung des Hamburger Erzbisthumes hatten. Ansgar wurde
darauf vom Könige zum.Bischöfe von Bremen ernannt.
Doch blieb die Bremer Kirche noch verwaist ^). Die
neue kirchliche Ordnung im Sachsenlande war noch nicht zu
aller Zufriedenheit. Ein anderes Concilium erwog die Angelegenheit
zum zweiten mal. Das Vrzstift Hamburg hatte
ganz aufgehört, die Metropole war unter den Sprengel des
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