PMsche Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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ftmten und dem Entdecker gleich vertheilt'°). Die Sachsen
nördlich der-Elbe, die im Westen der Ville und Sventine den
Wenden zunächst wohnten, standen mit diesen ^sicher in wenigstens
nicht geringerem Verkehr. Unbeaufsichtigt-gewiß nicht,
aber auch schwerlich auf den entlegenen, überelbischen Märkten.'
Wahrscheinlich hatten sie ihren eigenen Handelsort. War
das, so kann er kein anderer als Hamburg gewesen sein, das
schon Karl der Große beschlossen hatte,>'zum Vischofsitze zu erheben,
eine Auszeichnung^, dk nach den kirchlichen Gesehen nur
einer bedeutenden Stadt widerfahren konnte^?)..
So wenig läßt sich von dem äußern Leben des Wenden-
Volkes ermitteln,, von dem innern, von dem Glauben und Wissen
desselben ist aus der Karolingerzeit gar kein Zeugniß aufdürftige,
-daß alle Slaven noch
heidnisch waren. Und in dieser völligen Unkunde der Religion
bei .wenigstens' einiger Kenntniß 'des Staatsleben's und
des Culturzustandes der bekämpften Völkerschaften liegt schon
zum Voraus angedeutet, welcher der beiden Kämpfe au^Wendischem
Boden mit. mehr Nachdruck und Erfolg von Germanischer
Seite geführt worden. ... .
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Die Wenden und die Deutschen.
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- Der Wendenkrieg Karls des Großen.
-..So lange die Sachsen, unabhängig von den Franken wie
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^^)^ I^ian «hortet in vici» et !n villis e^izco^uni orciin^rl .
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