PMsche Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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15U gehegten Hofe umgeben. Dessen Mitte nahm der größte Tempel ein. Sein Dach ruhte auf Säulen, statt der Wände waren purpurne Vorhänge. In ihm stand das V!ld des Kriegsgottes Nugiavit, aus Eichenholz gearbeitet, von übermenschlicher Größe, mit sieben menschlichen Gesichtern an Einem Haupt und eben so viel wirklichen, in der Scheide stek^ kenden Schwertern an Einem Gürtel, das achte gezogen in seiner Rechten. Man hat Rugiavit für den Gott Rügens gehalten "). Aber ein solcher nach einem Lande oder einem Volke benannter Gott findet sich sonst gar nicht bei den Wenden. Nnd von der andern Seite: ein Frühlingssiegcr ist da unter Vtn Wendischen Gottheiten, das Mitsommerfest wurde gefeiert, nur dem Herbst fehlt seine Ehre. Unkundig der Slavischen Sprachen kann ich nur fragen, ob der Name Rugiavit nicht abzuleiten sei von luien, was nach der Mater oerborum ^) die altböhmische Benennung des Octobermonates ist. Dann bedeuten die sieben Gesichter und die sieben eingeschereten Schwerter die Zahl der Monate, welche dem Eintritt des October voraufgehen/ denn' der Mai wurde, wie' ebenfalls 'die Mater verborum bezeugt, als der dritte Monat im Jahre "°), der März demgemäß als'der erste beträchtet. Das achte in der Haltd des Götzen wäre das entscheidende October- oder Ruienfchwert, er selbst der Herbstsieger, wie Gerovit der Sieger des Frühlings. - .... Der zweite Tempel in Karenz enthielt das Vild des Porevit; es hatte fünf Köpfe, war aber ohne Waffen. Porenuz, das Vild des dritten Tempels, zeigte vier Gesichter am Haupt, das fünfte der Brust angefügt, so daß die linke Hand es an der Stirn, die recht? am^Kinn berührte.' So auch Dobrowsky. Slavin. S. 272. Hlater verd. ». v. octnder.
Daß die beiden jn -näherer Beziehung zu Rugiavit standen, ist wohl nicht zu verkennen. War nun dieser der herbstliche Sieger, der. in.jedrm'der sieben Sommermonate mit einem eigenen, Schwerte gestritten hatte und endlich .das» achte, .das-den Kampf.
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PMsche Studien. Herausgegeben von d
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Werhandlungen der Pommerschen Gesan
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den zwar einen artloulum von den St
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Fürstl. Heuser geschrieben, Ihren
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tionlrc befunden, Vndt vertrewlich
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klagte das die Pommerische Stände
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11 diren, welches Ich angenommen an
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13 wie Sich die Herren Staaden vebe
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15 baldt wieder kommen würde, Wora
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Eckstedtm vndt Herr Frantz von Pahl
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19 recommetjdlrt worden. So vlele a
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Pfälzische Sache, damitt were es a
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23 150000 Rthlr. vndt wan der Türc
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25 gezwungen würde mitt der Cron S
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27 schon berichtet von Vnsern Herre
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. 29 gati in der bewusten' Handlung
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31 sembec Jüngst proponlrt keine A
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zu Croi) solches nlcht lassen, es w
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35 wan es einander Sagte, so würde
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37 Pommensche Stande von Hertzen W
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39 ein legen wollen, Welches ein Wu
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des Königs ln Dennemarck Agente ge
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43 kehme, Sie wollen Sich fürdersa
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zur assistentz vndr noch ehliche 10
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47 ben, ,Vndt erwehnte dabey das,,
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dabey zu verstehen geben das der K
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51 Er lm Pommerschen voto, so Er sc
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53 da gewesen, Vndt hette Sich sond
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55 Vorkommen würde, das S. Churf.
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57 keine Legation Vorhanden, Herr L
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59 würden mitt einem ansehnlichen
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61 nicirt, deren Sie alß Ministri
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63 die Iustitz nicht anders alß cl
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65 leitet worden, in dem Herr Pfalt
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67 6lone3 nicht agnosciren wolte. 5
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69 hernacher schleunigst abschreibe
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71 ben abgehen möchte, bamitt Sie
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73 alß das dieselbe 1. nicht oriê
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75 der Fürstl. Tischgüter in plat
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77 zu den guarnisonen vndt Licenten
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nöhtigk guarnisonm lm Lande zu hal
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81 dem Haust Oesterreich eine anseh
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83 hetten Information gnugk vndt di
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85 würden woll abgehandelt werden,
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8? Convents nochmahlen reoommendire
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89 Sachen nicht gross an, Vndt wehr
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91 nennen möchte, welchen Sie zu b
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Liccnten solches nicht zugeben kön
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97 S. Churff. Durchs, allenthalben
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Seite 119 und 120: 117 auch dahin Instruiret, Wofem S.
Seite 121 und 122: nen befohlen sein lassen, Inmassen
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Seite 147 und 148: Pfähle mit Waffen 'umhangen, etwa
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Seite 169 und 170: 167 Ampt Velduck. '-'.' ''"' ' '''"
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201 dessen beide Edden gedenken ^).
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203 kühr. Auch das nicht. Was ist
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205 Gesellschaft und anderweit bere
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207 von Vagewii), Rittmeister a. 2)
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209 Nr. 4—20. Geschenk des Kaiser
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211 Knütter, Lehrers zu Garz, unte
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213 Herausg. von dem Hennebergische
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215 — sämmtlich von veralteter F
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217 7. Eine broncene, versilberte M
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219 15. Von einem andern Funde alte
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221 dreieckiger Form zerschnitten,
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223 mit entsprechender Umschrift. 9
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225 unsern Handen, eln anderer best
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227 4. Während nun auf diese Weise
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229 3. Die germani schon Kegelgrabe
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231 beachtcnswerth sind. Im Meklenb
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233 schaft erworbenen und noch ;u e
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235 len Zusendungen, welche wir von
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Wendische Runen. 33incta findet noc
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dieser Art jederzeit Vorsicht und K
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243 witzer Idole sind übel berüch
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laltische Studien. Herausgegeben vo
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- . Wendische Geschichten vor derKa
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gehenden Meerbusen bezeichnet *). A
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5' - Aber wo ist eine solche? Der P
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sechste Jahrhundert von keiner dich
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lich, da sie zunächst an den Grenz
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13 und Tschechen in ihr Land nordw
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15 der Geograph von Ravenna vollkom
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" Mrhandlung^ ^ten auf dem /Westpha
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49 Hinterhalten, Wle Er aber zu ver
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21 zugelassen würden, damitt Sie V
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23 nlgl. Schwedische herren Legati
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25 mitt den Pfaltzgraffen wehre es
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27 melden lassen, das Sie wegen Pom
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29 ben, HM das utl'e gehörte S. Ch
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31 das gantze Fürstenlhumb Rügen
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33 den Vrandenburgischen gesagt, da
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35 ventus nicht ferner Verhindert l
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37 Personen alß wan Sie ber König
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39 zu tractiren hetten, Sondem Sich
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also hoffte man wurde^Sich auch weg
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43 gcfragtt; ob man nicht ein mehnr
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Sie alß getxewe Patrioten reden so
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47 Schwedischen nicht acceptiret we
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vndt die division des'Landes 'wiede
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53 handeln, Vndt sehen das Sie noch
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mern ft weinigk in puncto XliSNItio
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5? ,fM,z dahin, das.di^ dismembrati
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59 derowegen wolten Sie lieber das
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6 t aber auf den Fall würde man ne
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63 vttdt-Oßnabrügk behielten, daz
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65 wegen der Volmacht noch 6 Tage w
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67 sagte das wolgemelter Herr Grass
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69 Reise mikt dem Churlandischen Ve
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71 mm, von den Kayserl. Erblanden z
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73 mündtlicher conferenh dergestal
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77 scher Regierung? nicht'könne ge
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79 4 dora ln Reich bekommen würde,
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Worauf S.'V^rM-'d'^r gratulation zu
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83 Churft-Dnvchl« zu..Eonlmunicixe
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85 ganh Zerschlagen, Waß Vnsern Ve
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'87 Vnsern wolgemeintenfürschlagk
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89 et,- Worauß.S. Orsellv. das Mem
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91 Den 22. Novembr. haben Wir Herr
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93 mingk den Hollandsen Gesandten't
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97 Worauf Duc de Longuevllle^ gestr
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ns o0U5eu3u anzunemeN'lntfttum wer^
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103 Ercell.. die^Thur Nrandeub. quo
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105 diese Stücke, specisicirt. gel
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107 wieder das daselbst, ehe die Le
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109 nlgerle^ weife oder wegôlches
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113 Vckcrmcrktschen Ortts nach will
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115 alte Residenz Wollgast, welche
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117 mitt dero Vnterthenlgsten beden
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indem einhält wie Er itzo abgefaß
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121 S. Hochsehl. Fürstl. Gnad.Für
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125 ter °), belde die Wendischen H
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127 Denkweise des Mannes nicht ohne
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129 Kämpfe zu bestehen hallen. Abo
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133 ftmten und dem Entdecker gleich
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135 Elbe. Ueber diesen Strom ließ
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137 Da wurden die Nordliudi noch "v
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139 rönnen waren, Men sich zum Dä
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lvahrt und dlö schwere Last, die a
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145 feld an der Stör (Sturia) zu b
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147 Lebens zinsbar und beruhigt. In
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149 Schon lm Jahre 316 kamen Abodri
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153 res 825 sandten die Godfriedsö
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157 mannischen Vikmgev an êr Fries
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159 die Anregung zu den nachfolgend
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161 herum besonders DoWat, und wäh
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163 an die Eider übergesiedelt war
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165 So lange Ludwig der Deutsche'K
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167 Allein bei näherer Betrachtung
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169 ter in eine Schule geschickt, w
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171 Ta beichtete Ansgar im Traume d
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173 prange ") zu derselben Zelt, da
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175 sein Stellvertreter beim Heriol
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181 unter den Dänen angefangen. Du
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185 Streit über die Abhängigkeit
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