PMsche Studien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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recommetjdlrt worden. So vlele aber S. F. Gnad.
des Hertzogen zu Croy election anreichete, könte selbe in keinem
Iweiffell gezogen werden. Dan Ihr Königl. Maytt. zu
Schweden vndt der Herr Reichs Cantzler selbsten, hetten S.
F. Gnad. Person dem Hochsehligen Hertzogk zu Pommern aä
z)l2e5entm)6um bndt dem Capitulo 26 eli'^en^iiN recommendiret,
Worauf S. Vrcell. sagten, die Zeiten hetten sich geendert,
Es tönte Niemandts anders alß der zugleich Hertzogk in
Pommern wert, Bischosf zu Cammin sein, Vndt würde man
erfahren, wan S. Churf. Durchl. zu Brandenburg? Pommern
kriegte, Ob Sie dem Hcrtzogk zu Croy das Visthumb lassen
würden, Wir Sagten das S. Churf. Durchl. zu Brand, des
Hcrtzogen Person ebettmessig zum Bischofs recommendirt hette,
Vndt solchem nicht zu wiedern kommen könnte, Worauf S.
Ercell. andtworteten Vndt abermahl sagten, man würde es
sehen, S. Churf. Durchl. würden das Stifft dem Hertzogk zu
Croy nicht lassen, darauf Wir endtlich gesaget, Wo es geschehe,
würd es mitt rechte nicht zugehen, Sondern mitt lauter
gewalt, Vndt weill S. Fürstl. Gnaden des lezten Hertzogen
zu Pommern Schwester Sohn wehre, baten Wir S. Erteli,
wolte bey diesen Tractatett befürdern das S. Fürstl. Gnad.
Wahl nichts praeiudicirliches geschlossen würde, Wobey S.
Ercell. zwar acqvieScirten, aber gleichwol! war aus dem discours
so viele abzunehmen, das Ihr die Vlection auf des
Hertzogen zu Croy Persott nicht allerdings aggreable were,
Vndt desswegen woll difficultätett fürfallen mochten, Vttdt
sein Wir darauf zur Taffel gangen.
In !p5o linaio veber der Taffel singen S. Vreell. einen
discours an, das die Licenten das Landt nicht beschwerten, Wir
remonstrlrten dagegen, das, Weill die Commertia vom Lande
dadurch divertirt würden, könte der Landtman fast keinen Scheffell
Korn mehr zu Gelde machen, Vndt daher kehme, das man
3 Schstl. Rogken kaum 1 Rthlr. bekommen, Vndt die gütter
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