Konzept ILEK AHL - Endbericht - Stadt Ahaus

Zusammenfassung
● „Zielgruppenspezifische Routenangebote“
● „Regionale Imagebroschüre“
● „Qualitätssteigerung in Bezug auf die Westmünsterland-Tour im Zuge
des ILEK“
● „Kulturoffensive ILEK AHL“
● „Vermarktung regionaler Produkte“
Die Verstetigung der Projektumsetzung erfolgt derzeit nicht über ein
zentrales Umsetzungsmanagement sondern wird anders organisiert. Zu
jedem Projekt sind bereits oder werden künftig Projektpaten benannt, die
als Ansprechpartner und Projektmotoren fungieren. Zudem ist ein Projekt
jeweils mindestens einer Kommune zugeordnet. Hier wird die organisatorische
Arbeit geleistet und der Projektpate unterstützt. Zudem wird ein
Projektmonitoring und -controlling eingerichtet. Die Bewertung der
Projekte erfolgt durch eine Selbstevaluation anhand von Projektberichten,
in denen der Umsetzungsstand, die bisherigen Ergebnisse und die Wirkung
für den ILEK AHL-Prozess deutlich gemacht werden. Diese werden
alle sechs Monate vom Projektpaten an die jeweilige Patengemeinde
übermittelt. Die Patengemeinden übergeben diese Projektberichte gebündelt
dem Lenkungsausschuss. Die Koordination des Lenkungsausschusses
obliegt dem Bürgermeister der Gemeinde Legden. Dieser setzt
die Mitglieder des Lenkungsausschusses vom Fortgang der Projekte mittels
der Berichte jedes halbe Jahr in Kenntnis. Dadurch ist der weitere
Fortgang der einzelnen Projekte, wie auch der Gesamtüberblick jeweils
gesichert. Dieses Prinzip kann solange verfolgt werden, bis ein Regionalmanagement
eingesetzt werden kann. Zu deren Aufgaben würde dann
unter anderem das Projektmonitoring und -controlling, sowie die regelmäßige
Berichterstattung gehören. Die Förderung eines Regionalmanagements
zur weiteren Umsetzung des integrierten Entwicklungskonzeptes
kann jedoch in Zukunft nur über die Maßnahme LEADER erfolgen. Die
genauen Konditionen dazu werden derzeit beim Land erarbeitet.
ILEK „Kulturlandschaft Ahaus, Heek, Legden“ III