Konzept ILEK AHL - Endbericht - Stadt Ahaus
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Prozessevaluierung<br />
Methodenkompetenz<br />
METHODENKOMPETENZ<br />
Für alle Methoden (Maßnahmen) wird anhand der Methodenkompetenz<br />
sowohl die Eignung der Maßnahmen als auch deren Erheblichkeit<br />
überprüft. Daraus ergibt sich eine Möglichkeit zur Bewertung<br />
des Verhältnisses sowohl der angewandten Methoden im Prozessverlauf<br />
zueinander als auch zwischen Planung (theoretische Eignung)<br />
und Umsetzung (tatsächliche Relevanz).<br />
EIGNUNG<br />
Höchst geeignet Methode kann in höchstem Maße zur Zielerfüllung beitragen<br />
Geeignet Methode kann in gewissem Maße zur Zielerfüllung beitragen<br />
Wenig geeignet Methode kann in geringem Maße zur Zielerfüllung beitragen<br />
Bei der Eignung wird geprüft, ob die Methode dazu geeignet ist, die Ziele<br />
eines <strong>ILEK</strong>s zu erfüllen. Eine Methode ist dann höchst geeignet, wenn sie<br />
zur Erfüllung fast aller Ziele eines <strong>ILEK</strong>s beitragen kann. Ist dies nicht der<br />
Fall, oder kann sie fast kein Ziel erfüllen, wird diese Methode als geeignet,<br />
bzw. wenig geeignet bezeichnet.<br />
ERHEBLICHKEIT<br />
Sehr erheblich Methode war im <strong>ILEK</strong>-Prozess von sehr hoher Relevanz<br />
Erheblich Methode war im <strong>ILEK</strong>-Prozess von Relevanz<br />
Wenig erheblich Methode war im <strong>ILEK</strong>-Prozess von geringer Relevanz<br />
Mit der Erheblichkeit wird konkret das <strong>ILEK</strong> <strong>AHL</strong> betrachtet. Wenn die Me-<br />
thode von sehr hoher Relevanz war, wird sie mit sehr erheblich bewertet.<br />
War die Methode relevant bzw. weniger relevant für den <strong>ILEK</strong> <strong>AHL</strong>-Prozess<br />
wird sie mit erheblich bzw. wenig erheblich bewertet.<br />
Aufwandskompetenz<br />
Es ergeben sich in der Prozessbeurteilung des <strong>ILEK</strong> immer auch<br />
Fragen nach den mit den Maßnahmen einhergehenden Aufwendungen.<br />
Zeitaufwand, Personalaufwand sowie Kosten und Mitteleinsatz<br />
werden dabei jedoch meist nicht quantitativ, sondern qualitativ evaluiert,<br />
da eine adäquate Kosten-Nutzen-Analyse im betriebswirtschaftlichen<br />
Sinne aufgrund der Datenlage nur selten möglich ist.<br />
158 <strong>ILEK</strong> Kulturlandschaft <strong>Ahaus</strong>, Heek, Legden