Konzept ILEK AHL - Endbericht - Stadt Ahaus

Vorgehensweise bei der Erarbeitung des ILEK
Abb. 2: Die Aktionsveranstaltung am 14. August 2006 in der Stadthalle
Ahaus: Das Podium mit den Bürgermeistern, zahlreiches Publikum,
Vereinbarung eines Arbeitskreises „Landwirtschaft“, angeregte
Diskussionen im Foyer (v.o.l. im Uhrzeigersinn)
Aufgrund der kurzen Laufzeit des ILEK für die „Kulturlandschaft Ahaus,
Heek, Legden“ wurden nachfolgende Schritte bereits wenig später angegangen.
Um die Bürgerinnen und Bürger möglichst ortsnah in den ILEK-
Entwicklungsprozess einzubinden, fand Ende August in jeder Kommune
eine mehrstündige abendliche Bürgersprechstunde statt, bei der Interessierte
Gelegenheit hatten, mit Gemeindevertretern und Mitarbeitern des
Planungsbüros über mögliche Projektideen zu diskutieren. Diese Form der
Bürgerbeteiligung wurde in den drei Gemeinden unterschiedlich stark
wahrgenommen, führte insgesamt aber zu einer starken Konkretisierung
der in diesen Bericht Eingang gefundenen Projekte. Auch zahlreiche Projektpaten
konnten auf diesem Wege gewonnen werden. Ergänzend zu
diesen persönlichen Sprechstunden nutzten einige Bürgerinnen und Bürger
auch die Möglichkeit, Projektideen auf schriftlichem Wege bei den
Gemeindeverwaltungen oder beim Planungsbüro einzureichen (vgl. Abb.
3).
Für das Handlungsfeld „Land- und Forstwirtschaft“ fand zudem ein gesonderter
Arbeitskreis statt, um die für dieses Themenfeld zu erwartenden
zahlreichen Themen und Interessen gezielt und in großer Runde
14 ILEK Kulturlandschaft Ahaus, Heek, Legden