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Konzept ILEK AHL - Endbericht - Stadt Ahaus

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Einpendler<br />

Einpendler<br />

<strong>Ahaus</strong><br />

Auspendler<br />

Legden<br />

Auspendler<br />

Pendlersaldo<br />

Pendlersaldo<br />

Aktuelle strukturelle Gegebenheiten in der Region<br />

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Heek<br />

<strong>ILEK</strong> „Kulturlandschaft <strong>Ahaus</strong>, Heek, Legden“ 81<br />

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Einpendler<br />

Auspendler<br />

Kreis Borken<br />

Einpendler<br />

Auspendler<br />

Pendlersaldo<br />

Pendlersaldo<br />

Pendlerrechnung des LDS NRW 2002<br />

Quelle: Kreis Borken 2006 Grafik: Löwer, planinvent 2006<br />

Abb. 25: Einpendler, Auspendler und Pendlersalden für <strong>Ahaus</strong>, Heek und<br />

Legden sowie den Kreis Borken am 30.06.2002<br />

4.7 Arbeitsmarkt und seine Entwicklung<br />

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat in den letzten<br />

10 Jahren in den drei <strong>ILEK</strong> <strong>AHL</strong>-Orten deutlich geschwankt (vgl. Abb. 26).<br />

So war die Entwicklung von 1996 bis 2002 meist positiv, seit dem Jahr<br />

2003 hat die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse<br />

abgenommen. Dabei blieb diese Entwicklung nicht nur auf die<br />

drei <strong>ILEK</strong> <strong>AHL</strong>-Orte beschränkt, sondern wurde im gesamten Kreis Borken<br />

und auch für NRW konstatiert. Zurückzuführen ist dies vor allem auf geänderte<br />

rechtliche Vorgaben im Arbeitsrecht mit der häufigen Folge der<br />

Umwandlung von versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen<br />

zu Teilzeit- und Minijobs. Die Zahl der Erwerbstätigen muss daher nicht<br />

im gleichen Maße gesunken sein wie die Zahl der sozialversicherungspflichtig<br />

Beschäftigten, die hier betrachtet werden.<br />

Der Anteil der Frauen an den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen<br />

ist im Vergleich zu den Landeswerten trotz der leichten<br />

Zunahme recht gering. So waren im Jahr 2005 auf Landesebene rund<br />

43,5 % der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten Frauen, während<br />

in den drei <strong>ILEK</strong> <strong>AHL</strong>-Orten lediglich Anteile von rund 29 bis 38 % er-

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