Konzept ILEK AHL - Endbericht - Stadt Ahaus
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Vorgehensweise bei der Erarbeitung des <strong>ILEK</strong><br />
bündeln zu können. Hierfür trafen sich gut 40 Landwirte und Landfrauen<br />
in der Düstermühle bei Legden, um ihre Anliegen und Bedenken für die<br />
künftige Entwicklung der Landwirtschaft in der Region zu diskutieren. Die<br />
Projektideen zum Handlungsfeld Land- und Forstwirtschaft sind Resultat<br />
dieses Abends. Weitere themenspezifische Arbeitskreise sind für den Oktober<br />
geplant, z.B. in den Handlungsbereichen Tourismus oder Heimatpflege.<br />
Abb. 3: Angeregter Austausch bei der Bürgersprechstunde in Legden, ein<br />
Arbeitstreffen des Lenkungsausschusses im Rathaus <strong>Ahaus</strong>, der<br />
Arbeitskreis zur Land- und Forstwirtschaft mit Landwirten und<br />
Landfrauen in der Düstermühle (v.o.l. im Uhrzeigersinn)<br />
Für einzelne Projekte fanden individuelle Gespräche statt. So trafen sich<br />
beispielsweise Vertreter von planinvent in Borken mit Verantwortlichen<br />
der Kreisverwaltung, um sich über die Projektidee einer regionalen Reitroute<br />
als Muster für ein regionsübergreifendes <strong>Konzept</strong> auszutauschen.<br />
In einer Lenkungsausschuss-Sitzung in <strong>Ahaus</strong> Anfang September 2006<br />
wurden schließlich die Leit-Projekte für das integrierte ländliche Entwicklungskonzept<br />
ausgewählt. In enger Abstimmung aller beteiligten Akteure<br />
entstanden auf die in Kapitel 9 aufgeführten Projektprofile. Neben den<br />
<strong>ILEK</strong> „Kulturlandschaft <strong>Ahaus</strong>, Heek, Legden“ 15