26.10.2012 Aufrufe

TU Dresden: Forschungsbericht 2006 - im ...

TU Dresden: Forschungsbericht 2006 - im ...

TU Dresden: Forschungsbericht 2006 - im ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

AUF EINEN BLICK: DIE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN IM BERICHTSJAHR <strong>2006</strong> 1.3.<br />

Mathematik u. Naturwissenschaften<br />

Philosophische Fakultät<br />

Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften<br />

Erziehungswissenschaften<br />

Juristische Fakultät<br />

Wirtschaftswissenschaften<br />

Informatik<br />

Elektrotechnik und Informationstechnik<br />

Maschinenwesen<br />

Bauingenieurwesen<br />

Architektur<br />

Verkehrswissenschaften<br />

Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften<br />

Medizinische Fakultät<br />

Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen und Sonstige<br />

0% 5% 10% 15% 20% 25%<br />

Grafische Darstellung des Anteils der Fakultäten an der Drittmittelbilanz <strong>2006</strong>; hellgrau: 2005<br />

Ein Blick auf die Drittmittelstatistik <strong>2006</strong> bestätigt eine Feststellung aus zurückliegenden<br />

Jahren erneut nachhaltig: Der Anteil der einzelnen Fakultäten am Gesamtaufkommen ist<br />

noch <strong>im</strong>mer sehr unterschiedlich ausgeprägt. Nach wie vor geben die technischen und<br />

naturwissenschaftlichen Disziplinen und die Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus <strong>im</strong><br />

Drittmittelgeschehen weiter klar den Ton an. Die größten Zuwächse gelangen <strong>2006</strong> den<br />

Wissenschaftlern in der Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften und der Fakultät<br />

Informatik. In der Drittmittelbilanz des Jahres <strong>2006</strong> belegen die Fakultät Maschinenwesen<br />

(27,1 Mio. EUR), die Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften (20,5 Mio. EUR)<br />

und die Medizinische Fakultät (20,4 Mio. EUR) die Plätze 1 bis 3. Erfreulich, dass die<br />

verstärkten Drittmittelaktivitäten auch zu einem gewachsenen EU-Fördervolumen und<br />

zu höheren Einnahmen aus der Wirtschaft geführt haben; hier gilt es in den kommenden<br />

Monaten weiter große Anstrengungen zu unternehmen.<br />

In einer Situation des sich weiter verschärfenden Wettbewerbs um die Drittmittel gelang<br />

der <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong> mit 113,1 Mio. EUR das bisher beste Ergebnis überhaupt. Damit rangiert<br />

die <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong> unter den zehn einnahmestärksten Hochschulen deutschlandweit.<br />

47,4<br />

1994<br />

54,3<br />

61,1<br />

66,6 66,4<br />

72,7<br />

78,4<br />

84,3<br />

89,7<br />

95,5<br />

105,1 102,7<br />

113,1<br />

1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 <strong>2006</strong><br />

Entwicklung der Drittmitteleinnahmen der <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong> <strong>im</strong> Zeitraum 1994 - <strong>2006</strong> (in Mio. Euro)<br />

105

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!