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TU Dresden: Forschungsbericht 2006 - im ...

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DIE FORSCHUNG AUS DER SICHT DER FAKULTÄTEN 1.2.<br />

Mooshausen e. V., verschiedene Verlage wie z.B. der Bärenreiter-Verlag, Kassel, oder der<br />

Verlag Morcelliana, Brescia, die Musikgesellschaft C. P. E. Bach, Frankfurt (Oder), die<br />

Mainzer Akademie der Wissenschaften, das Provinzialat der Unbeschuhten Karmeliten<br />

München, Interallied Confederation of Reserve Officers, das Spanische Ministerium für<br />

Kultur und Wissenschaft, der Schweizer Nationalfonds und ProSpanien, die Europäische<br />

Union, der Bund und der Freistaat Sachsen, namentlich das Bundesministerium für Bildung<br />

und Forschung und das Sächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst.<br />

Insgesamt konnten über Drittmittel wissenschaftliches Personal <strong>im</strong> Umfang von 33,8<br />

Vollzeitäquivalenten (VZÄ), nicht wissenschaftliches Personal <strong>im</strong> Umfang von 4 VZÄ<br />

und wissenschaftliche Hilfskräfte <strong>im</strong> Umfang von 18,2 VZÄ beschäftigt werden (Stichtag<br />

1.12.<strong>2006</strong>).<br />

Externe Kooperationspartner dieser fremdfinanzierten Projekte, die an dieser Stelle nicht<br />

erschöpfend aufgezählt werden können, sind Dresdner Partner wie das Institut für Sächsische<br />

Geschichte und Volkskunde oder die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber, nationale<br />

Partner wie die Universitäten München, Leipzig, Münster, Mainz, Bielefeld, die Technischen<br />

Universitäten München und Chemnitz, die Universität der Bundeswehr München,<br />

das Museum Viadrina Frankfurt (Oder), das Auswärtige Amt, das Institut für musikalisches<br />

Lehren und Lernen, Frankfurt, das Forschungsinstitut für Instrumental- und Gesangspädagogik,<br />

Frankfurt am Main, das Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA),<br />

Mannhe<strong>im</strong>, und schließlich eine große Anzahl an internationalen Kooperationspartnern<br />

wie die E.P.H.E Paris, die Karlsuniversität Prag, die Universität Wroclaw, die Universität<br />

Zaragoza, Spanien, die Universitäten Zürich, Fribourg, Bern, die Musikhochschulen Zürich<br />

und Luzern, Schweiz, die Universität Groningen, Niederlande, die Universität Trondhe<strong>im</strong>,<br />

Norwegen, eine Vielzahl US-amerikanischer Universitäten, darunter insbesondere auch<br />

die University of California, Berkeley, die Kath. und die Staatl. Universität Santiago de<br />

Chile, Chile, die Universität Vitoria, die State Pedagogical University Krivoi Rog, Ukraine,<br />

die Han Nam Universität Taejon, Süd-Korea, die Universitäten Salatiga und Yogyakarta,<br />

Indonesien, und die Indian Institutes of Delhi und of Madras, Indien.<br />

Die Internationalität der Forschung schlägt sich damit gleichermaßen in den Forschungsverbünden<br />

des SFB und des Graduiertenkollegs wie in den Themen der Kooperationspartner<br />

nieder. Eines der Projekte, an dem der Blick der Forschung aus <strong>Dresden</strong> mit internationaler<br />

und europäischer Ausrichtung besonders gut veranschaulicht werden kann, ist der durch<br />

ein Mitglied der Fakultät herausgegebene, durch die Fritz Thyssen Stiftung und die Gerda<br />

Henkel Stiftung geförderte, in <strong>2006</strong> fertiggestellte Tagungsband mit dem Titel „Gottfried<br />

Semper – <strong>Dresden</strong> und Europa“.<br />

Die Lebhaftigkeit der Forschungsaktivitäten an der Philosophischen Fakultät äußert sich<br />

nicht zuletzt in 131 Magister- und 44 Diplomarbeiten, 18 Promotions- und 2 Habilitationsverfahren.<br />

Promotions- und Habilitationsverfahren wurden <strong>2006</strong> je zur Hälfte von Frauen<br />

und Männern abgeschlossen, was auf einen – auch auf der Ebene der Hochschullehrer<br />

– höheren Frauenanteil in der Forschung hoffen lässt. Auch die Lehre wird durch diese<br />

Forschungsaktivitäten zum Nutzen der Studierenden belebt. Vorlesungsinhalte werden so<br />

fortlaufend aktualisiert, die Themen der Seminare forschungsorientiert festgelegt.<br />

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