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TU Dresden: Forschungsbericht 2006 - im ...

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2. Exzellenzinitiative<br />

Einfärben von DNA-Gel:<br />

Vorbereitung von DNA für UV-Untersuchung<br />

114<br />

Inhaltliche Beschreibung/<br />

Teilprojekte:<br />

Die DIGS-BB wird drei PhD-Programme<br />

anbieten:<br />

� International PhD Program for Cell<br />

and Developmental Biology<br />

� International MD/PhD Program for<br />

Regenerative Medicine<br />

� International PhD Program for<br />

Nanobiotechnology, Biophysics and<br />

Bioengineering.<br />

Kernpunkt der Ausbildung ist die Promotionsarbeit<br />

in einer der gegenwärtig rund<br />

75 Arbeitsgruppen (davon über 40 an der<br />

<strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong>), die an der DIGS-BB beteiligt<br />

sind. Begleitet wird die Dissertation von<br />

Lehrangeboten, die teils in Form zentral<br />

organisierter gemeinsamer Module, teils in Form programmspezifischer Module angeboten<br />

werden. Die Auswahl von ca. 90 - 100 Bewerbern, die für die drei Programme der DIGS-<br />

BB aufgenommen werden, erfolgt in einem halbjährlich stattfindenden hoch kompetitiven<br />

Auswahlverfahren gemeinsam mit der IMPRS-MCBB.<br />

Interdisziplinäre Verflechtung mit anderen <strong>TU</strong>-Instituten und<br />

Kooperation mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen:<br />

Der Erfolg der DIGS-BB ist ganz wesentlich in der wissenschaftlichen Stärke und der<br />

interdisziplinären Zusammenarbeit der beteiligten Einrichtungen begründet. Von Seiten der<br />

<strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong> sind Arbeitsgruppen der Fakultäten Medizin (präklinische und klinische Gruppen),<br />

Mathematik und Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik), Maschinenwesen<br />

(Materialwissenschaften) und Informatik beteiligt. Die meisten der beteiligten außeruniversitären<br />

Arbeitsgruppen sind am MPI-CBG angesiedelt. Zahlreiche dieser Arbeitsgruppen<br />

sind räumlich <strong>im</strong> Bereich Johannstadt (MPI-CBG; BIOTEC; Medizinisch Theoretisches<br />

Zentrum) konzentriert und kooperieren höchst erfolgreich <strong>im</strong> DFG-Forschungszentrum<br />

für Regenerative Therapien (CRTD) sowie dem SFB 655 („From cells to tissues“). Die<br />

Verankerung der DIGS-BB in den genannten Einrichtungen resultiert in einem breiten<br />

interdisziplinären Ansatz in der Ausbildung und den Forschungsarbeiten des DIGS-BB.

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