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TU Dresden: Forschungsbericht 2006 - im ...

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SONDERFORSCHUNGSBEREICHE 3.1.<br />

SONDERFORSCHUNGSBEREICH/<br />

TRANSREGIO 39<br />

»Großserienfähige Produktionstechnologien<br />

für leichtmetall- und faserverbundbasierte<br />

Komponenten mit integrierten Piezosensoren<br />

und -aktoren (SFB/TR 39 „PT-PIESA“)«<br />

Chemnitz – <strong>Dresden</strong> – Erlangen-Nürnberg<br />

Laufzeit: 01.01.<strong>2006</strong> - 30.06.2010 (1. Förderperiode)<br />

Sprecher: für den Standort <strong>Dresden</strong>:<br />

Prof. Dr.-Ing. habil. Werner Hufenbach,<br />

Fakultät Maschinenwesen und Fakultät Verkehrswissenschaften<br />

„Friedrich List“, Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK)<br />

Telefon: (0351) 463 - 38142<br />

Fax: (0941) 463 - 38143<br />

E-Mail: ilk@ilk.mw.tu-dresden.de )<br />

Partner: Projektpartner <strong>im</strong> SFB/Transregio sind die Technische Universität<br />

Chemnitz, die Universität Erlangen-Nürnberg, das Fraunhofer-Institut<br />

für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU Chemnitz/<strong>Dresden</strong>,<br />

das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme<br />

IKTS <strong>Dresden</strong> sowie das Bayerische Laserzentrum Erlangen. Von<br />

der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) werden den zwölf<br />

Teilprojekten für die erste Förderperiode Forschungsgelder in Höhe<br />

von fünf Millionen Euro zur Verfügung gestellt.<br />

Wissenschaftliche Zielstellung:<br />

Im neuen Sonderforschungsbereich/Transregio „Großserienfähige Produktionstechnologien<br />

für leichtmetall- und faserverbundbasierte Komponenten mit integrierten Piezosensoren<br />

und -aktoren“ mit den Standorten Chemnitz, <strong>Dresden</strong>, Erlangen werden wissenschaftliche<br />

Grundlagen für eine ökonomische Herstellung aktiver Strukturbauteile erarbeitet. Das<br />

Anwendungspotenzial dieser intelligenten Systeme ist gewaltig und bietet innovative<br />

Lösungs- und Entwicklungsansätze etwa für folgende Anwendungsgebiete:<br />

� Flächige Leichtbaustrukturen mit integrierten Sensoren und Aktoren reduzieren<br />

aktiv ihre Schallabstrahlung und machen so <strong>im</strong> Fahrzeugbau den Einsatz schwerer<br />

Dämmstoffe in der Karosserie überflüssig.<br />

� Integrierte Sensoren und Aktoren lassen sich für das Health-Monitoring von<br />

Sicherheitsbauteilen oder zur aktiven Veränderung der Bauteilsteifigkeit <strong>im</strong> Crashfall<br />

nutzen.<br />

� Für den Maschinenbau sind zahlreiche Anwendungen zur Schwingungsdämpfung<br />

zur Erhöhung der Bearbeitungsqualität und Steigerung der Effizienz in der<br />

Maschinendynamik absehbar.<br />

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