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TU Dresden: Forschungsbericht 2006 - im ...

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DIE FORSCHUNG AUS DER SICHT DER FAKULTÄTEN 1.2.<br />

Im Jahr <strong>2006</strong> ist es wieder gelungen, die Drittmitteleinnahmen an der Fakultät Elektrotechnik<br />

und Informationstechnik zu steigern. Einerseits konnten durch zahlreiche neue<br />

Projekte mit der Industrie bestehende Kooperationen ausgebaut und gestärkt werden.<br />

Andererseits wurden die Aktivitäten auf dem Gebiet der Grundlagenforschung ausgebaut<br />

und zunehmend auch öffentlich geförderte Drittmittelprojekte eingeworben. Dies hebt die<br />

folgende Aufzählung von DFG-Projekten hervor:<br />

� SFB 639 Teilprojekt „Integrierte drahtlose Sensornetzwerke“<br />

� Koordinierung der Forschungsaktivitäten des BMBF auf dem Gebiet der Nano-,<br />

Aufbau- und Verbindungstechnik<br />

� DFG-Forschergruppe FOR 520 „Ferroische Funktionselemente“<br />

� DFG-Schwerpunktprogramm „Self-Engineering Communications”<br />

� DFG-Kooperationsprojekt „Investigation of Noise Sources in Advanced Si/SiGe<br />

Heterojunction Bipolar Transistors“<br />

� DFG-Projekt „Compact transistor modeling for high-frequency circuit design under<br />

extreme operating conditions”<br />

Besonders hervorzuheben ist die Gründung der NaMLab gGmbH (Nanoelectronics Materials<br />

Lab gGmbH ) unter maßgeblicher Beteiligung der Fakultät Elektrotechnik und<br />

Informationstechnik. Die NaMLab gGmbH wird in gemeinsamen Projekten mit der <strong>TU</strong><br />

<strong>Dresden</strong>, Q<strong>im</strong>onda und anderen Projektpartnern Untersuchungen an Materialien und Materialsystemen<br />

für den Einsatz <strong>im</strong> Bereich der Nanoelektronik der übernächsten Generation<br />

durchführen. Es wurde hiermit eine vollkommen neue Form der Forschungskooperation<br />

entwickelt. Die NaMLab gGmbH wurde inzwischen auch als An-Institut der Fakultät<br />

Elektrotechnik und Informationstechnik anerkannt.<br />

Eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche Forschungsaktivitäten ist eine quantitativ<br />

und qualitativ hohe Zahl von Absolventen in den angebotenen Diplom- und Masterstudiengängen.<br />

Auch <strong>im</strong> Berichtsjahr <strong>2006</strong> wurden zahlreiche Maßnahmen durchgeführt, die Lehre<br />

weiter zu entwickeln und die Qualität zu gewährleisten bzw. zu verbessern. Die folgende<br />

unvollständige Aufzählung soll dies an Beispielen verdeutlichen:<br />

� Ausbau eines Labors zur „Lasermesstechnik“<br />

� Qualifizierung des Lehrangebotes auf dem Gebiet der Messtechnik<br />

� Qualifizierung des Lehrangebotes auf dem Gebiet der Kommunikationsakustik<br />

� Qualifizierung des Lehrangebotes auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik<br />

� Aufbau eines Labors „Technische Optik“<br />

� Neue Lehrveranstaltung „Medizinische Bildverarbeitung<br />

und autostereoskopische Visualisierung”<br />

� Weiterentwicklung des Masterstudiums<br />

„Int. Master Course in Electrical Engineering”<br />

� Online-Test- und Übungssystem zur Ausbildung<br />

in den Grundlagen der Elektrotechnik<br />

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