TU Dresden: Forschungsbericht 2006 - im ...
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DFG-SCHWERPUNKTPROGRAMME 3.5.<br />
DFG-SCHWERPUNKTPROGRAMM 1123<br />
»Textile Verbundbauweisen und<br />
Fertigungstechnologien für Leichtbaustrukturen<br />
des Maschinen- und Fahrzeugbaus«<br />
Laufzeit: 01.07.2001 - 30.06.2007<br />
Koordinator: Prof. Dr.-Ing. habil. Werner Hufenbach<br />
Geschäftsführer: Dr.-Ing. Maik Gude<br />
Telefon: (0351) 463 - 38142<br />
Fax: (0351) 463 - 38143<br />
E-Mail: ilk@ilk.mw.tu-dresden.de<br />
Fakultät: Maschinenwesen<br />
Partner: Institut für Textil- und Bekleidungstechnik (ITB), <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong>;<br />
Institut für Textiltechnik (ITA), RWTH Aachen; Institut für Kunststoffverarbeitung<br />
(IKV), RWTH Aachen; Institut für Leichtbau (IFL),<br />
RWTH Aachen, Institut für Festkörpermechanik (IFKM), <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong>;<br />
Institut für Fördertechnik, Baumaschinen und Logistik (IFBL),<br />
<strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong>; Institut für Polymerforschung (IPF), <strong>Dresden</strong>; Arbeitsbereich<br />
Kunststoffe und Verbundwerkstoffe, <strong>TU</strong> Hamburg-Harburg;<br />
Institut für Statik und Dynamik (ISD), Universität Hannover, Institut<br />
für Flugzeugbau und Leichtbau (IFL), <strong>TU</strong> Braunschweig; Institut für<br />
Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde (IKP), Universität Stuttgart;<br />
Institut für Spanende Fertigung (ISF), Universität Dortmund, Lehrstuhl<br />
für Werkstoffkunde (WKK), Universität Kaiserslautern; Institut<br />
für Strukturmechanik, DLR Braunschweig, Institut für Verbundwerkstoffe<br />
(IVW), Universität Kaiserslautern<br />
Wissenschaftliche Zielstellung:<br />
Neue textile Verbundbauweisen ermöglichen analog den Leichtbauprinzipien der Natur �<br />
die präzise Ausrichtung der Armierung an die Beanspruchung und erzielen damit außerordentliche<br />
Leichtbaueigenschaften. Ein breiter, industrieller Einsatz dieser noch jungen<br />
Werkstoffgruppe der textilverstärkten Verbundwerkstoffe in innovative Leichtbaustrukturen<br />
des Maschinen- und Fahrzeugbaus steht jedoch zur Zeit aufgrund des nicht ausreichenden<br />
Wissens bezüglich Auslegung, Halbzeuggestaltung und Preformbauweise noch aus. Weiterhin<br />
sind die entsprechende Prozesssicherheit und Reproduzierbarkeit der Fertigungstechnologien<br />
zu gewährleisten. Durch die Entwicklung anwendungsorientierter Lösungskonzepte<br />
wird hierfür <strong>im</strong> Rahmen des Schwerpunktprogramms 1123 zum umfassenden Verständnis<br />
übergreifend eine geeignete Wissens- und Kommunikationsplattform aufgebaut.<br />
Ziel des Forschungsprogramms ist die Entwicklung von Methoden zur beanspruchungsgerechten<br />
Gestaltung textiler Preforms und Bauteile sowie die Erarbeitung angepasster Fertigungstechnologien,<br />
Konsolidierungsverfahren, Montagetechniken und Werkzeugsysteme.<br />
Dabei werden insbesondere Fragestellungen zur kraftflussgerechten Anwendung technischer<br />
Verstärkungstextilien anhand von Technologiedemonstratoren des Maschinen- und Fahr-<br />
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