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TU Dresden: Forschungsbericht 2006 - im ...

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AUF EINEN BLICK: DIE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN IM BERICHTSJAHR <strong>2006</strong> 1.3.<br />

Zellen und Geweben. Darüber hinaus hat sich der durch die Stiftungsprofessur vertretene<br />

Bereich <strong>im</strong> Jahr <strong>2006</strong> an Ausschreibungen von Forschungsprogrammen beteiligt.<br />

Stiftungsprofessur für Industriewasserwirtschaft (seit <strong>2006</strong>)<br />

Stifter: Gelsenwasser AG<br />

Fakultät: Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften<br />

Inhaber: Prof. Dr. Otto Nowak<br />

Telefon: (0351) 463 - 37537<br />

Fax: (0351) 463 - 37204<br />

E-Mail: otto.nowak@tu-dresden.de<br />

Mit der von der Gelsenwasser AG getragenen und am 1. April <strong>2006</strong> an den Start gegangenen<br />

Professur für Industriewasserwirtschaft widmet sich die <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong> nun verstärkt Fragestellungen<br />

der industriellen Wasserwirtschaft, um zukünftig vielseitiger und innovativer<br />

auf die Anforderungen der Industrie reagieren zu können.<br />

Stetig steigende Anforderungen an die industrielle Wasserwirtschaft, ein damit verbundenes<br />

Anwachsen umweltrelevanter Kosten <strong>im</strong> Bereich der Abwasserentsorgung und, nicht<br />

minder relevant, kontinuierlich zunehmende Bezugskosten von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen<br />

werden Unternehmen verstärkt dazu zwingen, Opt<strong>im</strong>ierungsmaßnahmen mit dem<br />

Ziel der Vermeidung und Verminderung von Emissionen und Abfällen durchzusetzen.<br />

Zentraler Bestandteil der Forschungstätigkeit ist die Entwicklung von Instrumentarien,<br />

um die ÖKO-Effizienz der innerbetrieblichen Wasserwirtschaft zu erhöhen. Durch das Zusammenführen<br />

eher getrennt agierender Fachbereiche wie „Wasser- und Abwassertechnik“,<br />

Stoffstrom- und Ressourcenmanagement“ sowie „Energiewirtschaft und -technik“ stehen<br />

fachübergreifende Lösungsansätze <strong>im</strong> Mittelpunkt der Forschungen. Schwerpunkte der<br />

Stiftungsprofessur bilden daher die effizientere Ausgestaltung von Behandlungsverfahren<br />

sowie die Opt<strong>im</strong>ierung der Wiederverwendung von Prozesswasser unter dem Blickwinkel,<br />

dass dieses pr<strong>im</strong>är als Transportmedium für Energie und Wertstoffe dient.<br />

Stiftungslektorat für Italienische Sprache und Kultur (seit <strong>2006</strong>)<br />

Stifter: Italienisches Außenministerium<br />

Fakultät: Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften<br />

Stiftungslektorin: Dott.ssa Angela D’Andrea<br />

Telefon: (0351) 463 - 35536<br />

E-Mail: angela.dandrea@mailbox.tu-dresden.de<br />

Seit Dezember <strong>2006</strong> stellt das Italienische Außenministerium dem Institut für Romanistik<br />

erneut eine Stiftungslektorin für Italienische Sprache und Kultur für eine max<strong>im</strong>ale Dauer<br />

von fünf Jahren zur Verfügung. Ernannt wurde dafür die aus Salerno stammende Dott.ssa<br />

Angela D’Andrea, verbeamtete Lehrerin für Italienische Sprache und Literatur an einem<br />

Gymnasium in Brixen (Südtirol). Zu Beginn ihrer Karriere arbeitete sie als Deutschlehrerin<br />

an verschiedenen italienischen Oberschulen. Von 1993 bis 1998 unterrichtete sie <strong>im</strong><br />

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