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TU Dresden: Forschungsbericht 2006 - im ...

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1. Die Forschung an der Technischen Universität <strong>Dresden</strong> <strong>im</strong> Überblick<br />

Aktualität erfahren. Mit dem neu entwickelten System ist die <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong> gerüstet,<br />

Qualität und Aktualität ihres Informationsangebotes zu gewährleisten. Aber auch ein so<br />

bewährtes Instrument wie der Dresdner Transferbrief hat weiter seinen Platz, wenn es um<br />

die Präsentation von Forschungsergebnissen und Transferangeboten der Universität geht.<br />

Im Dialog vor allem mit der mittelständischen Wirtschaft ist der Dresdner Transferbrief<br />

„das“ Informationsinstrument. Immerhin dürfte es in Deutschland so gut wie einmalig<br />

sein, dass sich ein Technologiezentrum, zwei privatwirtschaftliche Einrichtungen für<br />

Technologietransfer und eine Universität zur gemeinsamen Herausgabe eines regelmäßigen<br />

Informationsdienstes zusammengefunden haben.<br />

Wachsende Bedeutung für den erfolgreichen Technologietransfer einer Universität hat ein<br />

selbstbewußtes und modernes IP-Management. Mit ihren 91 Patenten (nationale und internationale<br />

Schutzrechtsanmeldungen <strong>im</strong> Jahr <strong>2006</strong>) dürfte die <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong> hier bundesweit<br />

an der Spitze liegen. Ganz besonders freut uns, wenn es jungen Wissenschaftlern gelingt,<br />

auf der Basis solcher Patente und in enger Kooperation mit der Universität ihr eigenes<br />

Unternehmen aufzubauen. Auch hierfür gab es <strong>im</strong> Berichtszeitraum mit der Gründung der<br />

heliatek GmbH wiederum ein opt<strong>im</strong>istisch st<strong>im</strong>mendes Beispiel.<br />

Mein Dank gilt allen, die an der Erarbeitung dieses <strong>Forschungsbericht</strong>es mitgewirkt haben.<br />

Ihre Beiträge geben Einblick in die vielfältige Forschungslandschaft unserer Universität<br />

und vermitteln wertvolle Anregungen für die weitere Forschungstätigkeit.<br />

12<br />

<strong>Dresden</strong>, <strong>im</strong> April 2007<br />

Prof. Hermann Kokenge

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