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TU Dresden: Forschungsbericht 2006 - im ...

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Titel Fachgebiet und<br />

Arbeitsrichtung<br />

Investigation of molecular<br />

mechnanism responsible for the<br />

phenotype of caveolin-1 KO-mice<br />

* Caveolae as trafficking compartments<br />

to manage transcytosis<br />

within the alveolar epithelium<br />

* Pathophysiological role of<br />

Caveolae and caveolin in vascular<br />

proliferative disease<br />

Quantitative profiling of phospholipids<br />

and glycolipids by<br />

quadrupole t<strong>im</strong>e-of-flight mass<br />

spectrometry<br />

SONDERFORSCHUNGSBEREICHE 3.1.<br />

Leiter/in, Institut, Ort<br />

Cell biology T. Kurzchalia<br />

Max Planck Institute of<br />

Molecular Cell Biology<br />

and Genetics, <strong>Dresden</strong><br />

Anatomy, cell<br />

biology<br />

Cardiovascular<br />

medicine<br />

Analytical biochemistry,<br />

mass spectrometry<br />

Lipid fluorescence microscopy Cell biology of lipids<br />

and lipid-protein<br />

interactions<br />

* Projekte der <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong><br />

M. Kasper<br />

Institute for Anatomy,<br />

Medical Faculty,<br />

Technische Universität<br />

<strong>Dresden</strong><br />

C. Schwencke/R. Strasser<br />

Department of<br />

Cardiology, Technische<br />

Universität <strong>Dresden</strong><br />

A. Shevshenko<br />

Max Planck Institute of<br />

Molecular Cell Biology<br />

and Genetics, <strong>Dresden</strong><br />

C. Thiele<br />

Max Planck Institute of<br />

Molecular Cell Biology<br />

and Genetics, <strong>Dresden</strong><br />

Bedeutung des Transregios für Forschung und Lehre<br />

an der Technischen Universität <strong>Dresden</strong>:<br />

Der Transregio 13 „Membran-Mikrodomänen und ihre Rolle bei Erkrankungen des<br />

Menschen“ ist der erste SFB an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus. Mit acht<br />

Teilprojekten ist <strong>Dresden</strong> die stärkste Gruppe innerhalb dieses SFB/Transregios in enger<br />

Zusammenarbeit mit der Universität Regensburg und der Universität Heidelberg. Darüber<br />

hinaus sind wesentliche Fundamente für die Grundidee dieses Transregios aus den Arbeiten<br />

des Max-Planck-Institutes für Molekulare Zellbiologie hervorgegangen. Sie stellen somit<br />

eine wichtige wissenschaftliche Klammer zwischen der Medizinischen Fakultät Carl Gustav<br />

Carus, insbesondere den Abteilungen Medizinische Klinik/Kardiologie, dem Institut für<br />

Anatomie und dem Biotec der <strong>TU</strong>D, die in diesem SFB/Transregio gefördert werden, zum<br />

Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie dar. Es wurde hier der Grundstein einer<br />

sehr intensiven und fruchtbaren Arbeit <strong>im</strong> Rahmen eines neuen Sonderforschungsbereichs<br />

gelegt.<br />

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