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TU Dresden: Forschungsbericht 2006 - im ...

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3. Große Interdisziplinäre Forschungsprojekte<br />

FORSCHUNGSSCHWERPUNKT FSP-101<br />

»Physics on the Tera-Elektronvolt Scale<br />

with ATLAS at the Large Hadron Collider«<br />

Laufzeit: 01.06.<strong>2006</strong> - 31.05.2009 (1. Förderperiode)<br />

Sprecher: Prof. Dr. Norbert Wermes<br />

Physikalisches Institut Universität Bonn<br />

Telefon: (0228) 733533<br />

Fax: (0228) 733220<br />

E-Mail: wermes@physik.uni-bonn.de<br />

Sprecher für die Forschergruppe aus <strong>Dresden</strong>:<br />

Prof. Dr. Michael Kobel<br />

Telefon: (03 51) 463 - 39880<br />

Fax: (03 51) 463 - 37292<br />

E-Mail: kobel@physik.tu-dresden.de<br />

Fakultät: Mathematik und Naturwissenschaften, FR Physik<br />

Partner: Humboldt Universität zu Berlin<br />

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn<br />

Universität Dortmund<br />

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg<br />

Justus-Liebig-Universität Gießen<br />

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg<br />

Johannes-Gutenberg-Universität Mainz<br />

Universität Mannhe<strong>im</strong><br />

Ludwig-Max<strong>im</strong>ilians-Universität München<br />

Max-Planck-Institut für Physik München<br />

Universität Siegen<br />

Bergische Universität Wuppertal<br />

Forschungszentrum Karlsruhe<br />

Deutsches Elektronen Synchrotron DESY<br />

Wissenschaftliche Zielstellung:<br />

Der Large Hadron Collider LHC des CERN in Genf wird 2008 seinen Betrieb bei Strahlenergien<br />

von 7 Tera-Elektronvolt der <strong>im</strong> 27 km langen Speicherring umlaufenden Protonen<br />

aufnehmen. Er eröffnet damit die einzigartige Möglichkeit, die Physik der kleinsten<br />

Bausteine der Natur, der Elementarteilchen, und der zwischen ihnen wirkenden Kräfte in<br />

einem bisher unerreichten Energiegebiet zu studieren. Die dabei auftretenden Reaktionen<br />

waren <strong>im</strong> frühen Universum zu Zeiten um 10 -12 s nach dem Urknall relevant. Gemeinsam<br />

mit ca. 160 Instituten aus 35 Ländern arbeiten die Gruppen des Forschungsschwerpunkts<br />

am Aufbau des großen Universaldetektors ATLAS. Dieser Detektor soll alle wesentlichen<br />

Prozesse am Speicherring LHC messen und so das neue Forschungsgebiet der Proton-<br />

Proton-Kollisionen bei 14 TeV Schwerpunktsenergie erschließen.<br />

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