Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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»Keine Angst wegen des Feuers. Ich habe es selbst<br />
gelegt, um das Wild in meine Richtung zu treiben. Es<br />
kann nicht weiter als bis zu den Felsen dort oben. Du<br />
gehst jetzt rechts an mir vorbei und geradeaus weiter.<br />
Blauzahn beobachtet jede deiner Bewegungen.«<br />
»Ich wollte eigentlich in die an<strong>der</strong>e Richtung«,<br />
sagte Chester.<br />
»Kein Wi<strong>der</strong>spruch. Das Feuer kommt rasch näher,<br />
wie du vorher selbst gesagt hast.« Die Pfeilspitze<br />
zielte noch immer auf Chesters Brust. »Los, entscheide<br />
dich lieber etwas rascher.«<br />
»Was willst du überhaupt von mir?«<br />
»Die letzten Nachrichten aus dem Tiefland, wenn<br />
es dir recht ist.«<br />
»Wer bist du? Was tust du hier in den Hügeln?<br />
Wenn du so neugierig bist, kannst du dich selbst in<br />
dem Trainingszentrum erkundigen.«<br />
»Ich heiße Bandon. Euer komisches Zentrum interessiert<br />
mich nicht im geringsten. Los, weiter ohne<br />
umzusehen – und wenn du an das Ding hinter deinem<br />
Ohr denkst, kannst du gleich alle Hoffnung aufgeben.<br />
Hier bist du längst außer Reichweite.«<br />
»Du willst mich als Geisel behalten und Lösegeld<br />
für mich verlangen?«<br />
»Glaubst du wirklich, daß die Tieflän<strong>der</strong> einem<br />
Freien etwas zu bieten hätten?« Bandon lachte.<br />
»Darf ich morgen früh wie<strong>der</strong> gehen?«<br />
»We<strong>der</strong> morgen früh noch an irgendeinem an<strong>der</strong>en<br />
Morgen. Vergiß die Täler, Tieflän<strong>der</strong>. Du bleibst für<br />
den Rest deines Lebens bei uns.«