Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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Bandon zog erstaunt die Augenbrauen in die Höhe,<br />
als er Chesters Aufregung bemerkte. »Davon gibt es<br />
jede Menge. Was ...«<br />
»Und du kannst wirklich Leim machen?«<br />
»Leim? Natürlich kann ich Leim kochen. Man<br />
braucht nur ein paar ...«<br />
Chester sprang auf. »Bandon, du siehst zu, daß<br />
dein Bogen endlich funktioniert. Von mir aus nimmst<br />
du Schuhbän<strong>der</strong> als Sehne. Dann schießt du ein paar<br />
Hasen und kochst einen Topf voll Leim.« Er griff<br />
nach dem Beil, das neben ihm lag. »Ich mache mich<br />
auf die Suche nach Holz.«<br />
»Langsam! Was soll das alles? Wir haben noch genügend<br />
Feuerholz; und ich habe soviel Gewicht verloren,<br />
daß ich mich nicht wegen ein paar Hasen abrackern<br />
kann.«<br />
»Wenn ich meinen Plan verwirkliche, ist es viel<br />
besser, wenn du so leicht wie möglich bist. Ich bin<br />
übrigens nicht auf <strong>der</strong> Suche nach Feuerholz; ich<br />
brauche eine an<strong>der</strong>e Sorte.«<br />
»Chester, was hast du vor?«<br />
»Wir wollen von hier fort, Bandon. Wahrscheinlich<br />
brauchen wir noch ein paar Tage, aber dafür reisen<br />
wir standesgemäß.«<br />
»Standesgemäß?«<br />
»Um es genau zu sagen – in einem Segelflugzeug.«<br />
*<br />
»Genau nach dem Prinzip eines Schulgleiters«, sagte<br />
Chester erklärend. »Einfach gebaut und leicht zu bedienen.«<br />
»Einfach gebaut? Dabei haben wir bisher schon so-