Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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e es besser, wenn Grizz sich vorsehen würde.«<br />
»Ich hoffe nur, daß er mich nie richtig in die Fäuste<br />
bekommt«, antwortete Chester. »Wahrscheinlich<br />
würde er mir sämtliche Rippen eindrücken, bevor er<br />
merkt, in welcher Gefahr er sich befindet. Ich werde<br />
einen Spaziergang machen, schätze ich.«<br />
Bandon runzelte die Stirn und wandte sich ab.<br />
Chester ging auf die Straße hinaus. Ein Mann trat<br />
hinter einem zerfallenen Brunnen hervor und hielt<br />
seinen Bogen schußbereit, Chester wandte sich nach<br />
rechts; ein zweiter Bewaffneter erschien.<br />
»Ich wollte nur sehen, ob ihr nicht schlaft«, sagte<br />
Chester. Er ging in die entgegengesetzte Richtung<br />
und legte etwa fünfzig Meter zurück, bevor wie<strong>der</strong><br />
Wachtposten auftauchten, Chester zog sich zurück<br />
und betrat wie<strong>der</strong> das ehemalige Restaurant.<br />
»Komm, wir essen schon!« rief Bandon ihm entgegen.<br />
»Grizz war nur in schlechter Stimmung«, vertraute<br />
er Chester an. »Wir haben wirklich gute Sachen<br />
hier. Wie wäre es mit Sardinen?«<br />
Chester warf einen mißtrauischen Blick in die geöffnete<br />
Dose. »Fisch ist eigentlich nicht mein Lieblingsgericht.<br />
Wenn du nichts dagegen hast, warte ich<br />
auf den Fleischgang.«<br />
»Salami auf Knäckebrot?« schlug Bandon vor. »Wir<br />
haben den Schimmel abgeschnitten.«<br />
»Obst o<strong>der</strong> Beeren?« fragte Chester. »O<strong>der</strong> vielleicht<br />
ein paar Nüsse?«<br />
»Das Zeug taugt nur für Eichhörnchen und Mäuse«,<br />
protestierte Bandon. »Nach dem Essen kommt<br />
<strong>der</strong> unterhaltsame Teil des Abends. Du wirst deinen<br />
Spaß daran haben.«<br />
»Aha, die wahren Freuden des freien Lebens. Was