Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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angelegt habe – und auf ihren Inhalt kann er nicht<br />
ohne weiteres verzichten.«<br />
»Eine Schatzkammer? Davon habe ich gar nichts<br />
gewußt. Woraus besteht denn <strong>der</strong> Inhalt – aus Salami,<br />
Knäckebrot in Dosen und Röhren für das Fernsehgerät?«<br />
»Nein, hauptsächlich aus Gewehren und Munition.«<br />
»Hmmm. Ich wollte eben schon vorschlagen, daß<br />
wir einen Stein nach unten werfen, an den wir einen<br />
Lageplan binden. Aber unter diesen Umständen<br />
könnten wir nichts Dümmeres tun.«<br />
Ein Pfeil blieb zwei Meter von <strong>der</strong> Flügelspitze entfernt<br />
im Boden stecken.<br />
»He, jetzt können wir keine Löcher brauchen! Bandon,<br />
du mußt sofort einen Gegenangriff beginnen,<br />
während ich deine Arbeit übernehme. Wenn ich dich<br />
brauche, rufe ich dich.«<br />
»Das Ding sieht so zerbrechlich aus«, meinte Bandon<br />
und betrachtete die Konstruktion. »Wie lange<br />
dauert es noch, bis wir es damit versuchen können?«<br />
»Nicht mehr lange. Wir brauchen nur noch das<br />
Leitwerk zu überziehen und die Steuerung einzubauen.<br />
Bei Sonnenuntergang können wir damit fertig<br />
sein – aber die geleimten Stellen müssen eine Nacht<br />
lang Zeit zum Trocknen haben.«<br />
»Der Schwanz ist nicht sehr groß«, meinte Bandon<br />
und wies auf das Leitwerk. »Warum lassen wir ihn<br />
nicht einfach weg?«<br />
»Lei<strong>der</strong> nicht durchführbar«, antwortete Chester.<br />
»Ohne Leitwerk fliegen wir nicht, son<strong>der</strong>n fallen wie<br />
ein Stein.«<br />
Bandon zuckte zusammen, als ein Stein vor ihm