Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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»Ja, wahrscheinlich bleibt uns nichts an<strong>der</strong>es übrig.<br />
Armer Case – vielleicht steckt er jetzt schon im Kessel.<br />
Er hat sich für uns geopfert. Kannst du dich nicht<br />
ein bißchen beeilen, Genie? Du stehst doch in Verbindung,<br />
hoffe ich?«<br />
Genie dachte nach und lächelte dann unsicher. »Ja,<br />
ich glaube es wenigstens. Ich werde es versuchen.<br />
Bleib bei mir, Chester.«<br />
Er faßte ihre Hand. Das hohe Gras verwandelte<br />
sich in schwarzen Asphalt: eine Straße. Um sie herum<br />
ragten Wolkenkratzer gen Himmel. Eine Maschine<br />
ratterte links an ihnen vorbei. Zwei kleinere bogen im<br />
letzten Augenblick nach rechts aus. Ein riesiger Lastwagen<br />
kam auf sie zu, hielt mit kreischenden Bremsen<br />
an und berührte mit den Vor<strong>der</strong>rä<strong>der</strong>n bereits die<br />
Teppichfransen. Der Fahrer hinter <strong>der</strong> staubbedeckten<br />
Windschutzscheibe fluchte und drohte mit <strong>der</strong><br />
Faust. Sein Geschrei ging in dem Lärm unzähliger<br />
Hupen, Motoren und Stimmen unter. Chester sprang<br />
auf den Bürgersteig und zog Genie hinter sich her.<br />
»Irgend etwas ist schiefgegangen!« keuchte er. »Wo<br />
sind wir, Genie?«<br />
»Ich weiß nicht; die Koordinaten sind in Unordnung,<br />
Chester! Vielleicht kommt es daher, daß wir<br />
Mister Mulvihill zurückgelassen haben.«<br />
Ein untersetzter Mann, dessen Weste über einem<br />
schmutzigen Hemd offenstand, warf seinen Zahnstocher<br />
weg und trat aus <strong>der</strong> Tür, über <strong>der</strong> drei Messingkugeln<br />
hingen.<br />
»He, Kleine, hast du nicht etwas vergessen?« Er<br />
grinste, während er Genie von oben bis unten betrachtete.<br />
Ein an<strong>der</strong>er Mann hinter ihm schob ihn beiseite.