Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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Chester hob den Kopf und suchte nach einer Kumuluswolke.<br />
Dann steuerte er die nächste an, wartete<br />
gespannt und grinste zufrieden, als <strong>der</strong> Aufwind das<br />
leichte Segelflugzeug erschütterte. »Halt dich fest,<br />
Bandon, jetzt geht es los!« rief er. Dann beschrieb er<br />
eine leichte Rechtskurve und flog auf die weit vor ihnen<br />
liegende Stadt zu.<br />
*<br />
Eine halbe Stunde später segelte das Flugzeug in geringer<br />
Höhe über die Bäume eines Parks hinweg und<br />
setzte auf <strong>der</strong> gepflegten Rasenfläche zur Landung<br />
an. Es schwebte noch fünfzehn Meter weit dicht über<br />
dem Boden und setzte erst dann mit einem Ruck auf,<br />
wobei sich die linke Tragfläche in die weiche Erde<br />
bohrte. Der Gleiter drehte sich einmal um die eigene<br />
Achse und blieb erst dann unbeweglich liegen.<br />
»Puh!« sagte Chester erleichtert. Er richtete sich auf<br />
und betrachtete die Häuser am Rande des Parks.<br />
Dann bemerkte er ein halbes Dutzend Männer, die<br />
herbeigerannt kamen.<br />
»Ich hoffe, daß du auf einen unfreundlichen Empfang<br />
vorbereitet bist, Bandon. Vielleicht reagieren<br />
diese Leute nicht sehr begeistert auf meinen kleinen<br />
Beitrag zu ihrer Zivilisation. Wahrscheinlich versuchen<br />
sie es mit handfesten Methoden.«<br />
»Na, dann sind sie bei mir gerade an den Richtigen<br />
gekommen«, knurrte Bandon.<br />
»Keine voreiligen Schlüsse; sie sehen zwar harmlos<br />
aus, stecken aber voller Überraschungen.«<br />
Der erste Mann war unterdessen herangekommen.<br />
»Wirklich außergewöhnlich!« rief er aus und be-