Im Banne der Zeitmaschine - oompoop
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zählst aber keinem, was hier passiert ist. Hast du das<br />
verstanden?«<br />
Grizz nickte schweigend.<br />
»Und keine Dummheiten mehr, Grizz!«<br />
In diesem Augenblick kam Bandon aus seinem<br />
Versteck hervor. Der Pfeil auf seinem Bogen zielte auf<br />
Grizz' Brust. »Willst du den Schuft wirklich hinauslassen,<br />
damit er die an<strong>der</strong>en warnt?«<br />
»Langsam, Bandon. Jetzt ist er ungefährlich.«<br />
»Lei<strong>der</strong> bin ich an<strong>der</strong>er Meinung.« Bandon machte<br />
eine plötzliche Bewegung, aber Chester warf sich<br />
herum – und hielt den Pfeil in <strong>der</strong> Hand.<br />
»Du ... du hast Blauzahn in <strong>der</strong> Luft aufgefangen!«<br />
Bandon starrte Chester ungläubig an. »Das ist doch<br />
unmöglich!«<br />
»Ganz einfach«, erklärte Chester ihm. »Man muß<br />
nur ein bißchen Übung haben und den richtigen Augenblick<br />
abwarten.«<br />
»Aber das heißt ... als ich dich hierhergebracht habe<br />
... du hättest ohne weiteres ...«<br />
»Richtig – aber ich wollte herausbekommen, was<br />
sich hier abspielt. Jetzt wissen wir es beide. Deshalb<br />
verschwinden wir lieber so schnell wie möglich.<br />
Grizz wird sich bald wie<strong>der</strong> von seiner Verblüffung<br />
erholen, und dann kannst du dich selbst davon überzeugen,<br />
wie treu deine Leute zu dir stehen.«<br />
»Aber warum sollen sie mich plötzlich hintergehen?<br />
Ich habe immer gut für sie gesorgt.«<br />
»Vielleicht – aber deine Leute wollen alle möglichst<br />
wenig arbeiten und trotzdem alles haben. Wenn jemand<br />
ihnen leichte Beute verspricht, hat er sie bereits<br />
für sich gewonnen.«<br />
»Langsam; ich weiß zwar nicht, was Grizz ihnen